„Gut begleitet am Lebensende – Hospiz- und Palliativversorgung in der Region“

Weißenburg – Gut versorgt am Lebensende – das wünschen wir uns alle. Natürlich wird der Hausarzt immer der erste Ansprechpartner sein, oft auch ein mit behandelnder Facharzt, die Apotheke, ein Pflegedienst. Doch in den letzten Lebenswochen reicht das in manchen Fällen nicht aus, um bei belastenden Symptomen, aber auch Sorgen und Fragen jederzeit helfen zu können. Aber welche weiteren Angebote gibt es in unserer Region? Kann Palliativmedizin weiterhelfen? Was gibt es hier für Möglichkeiten und wo und wie kann ich sie nutzen? Was ist SAPV? Wann kann ich mich an die ambulanten Hospizdienste wenden und wie können diese helfen? Wann ist ein Hospiz die richtige Wahl?

Dr. Christian Maune, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg

Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie beim Vortrag „Gut begleitet am Lebensende – Hospiz- und Palliativversorgung in der Region“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Dialog“. Referenten sind Dr. Christian Maune, Palliativmediziner am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg und Ärztlicher Leiter SAPV Südfranken, Ulrike Haarmann, Palliative-Care-Fachkraft und Pflegerische Leitung SAPV Südfranken sowie Doris Holz und Sandra Meyer, Koordinatorinnen beim Ambulanten Hospizdienst Altmühlfranken.

Ulrike Haarmann, Palliative-Care-Fachkraft und Pflegerische Leitung SAPV Südfranken. Foto: SAPV Südfranken

Der Vortrag findet am Mittwoch, den 10. Oktober 2018, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr.

Veranstaltungsort ist die Berufsfachschule für Krankenpflege am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Quelle: Klinikum Altmühlfranken – Julia Kamann

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