Muhr am See eröffnete traditionell die Saison der Adventsmärkte

Muhr am See – Die Gemeinde Muhr am See eröffnete mit ihrem Adventsmarkt auch dieses Jahr wieder als eine der ersten Gemeinden die Saison der Advents- und Weihnachtsmärkte.

Die Sportler des FC Altenmuhr liesen es sich trotz des wichtigen Heimspiels gegen Obererlbach nicht nehmen und versorgten die Besucher des Muhrer Adventsmarktes mit heißen Getränken an ihrem Stand

Neben den traditionellen kulinarischen Köstlichkeiten wie Bratwürsten, Waffeln und Glühwein kamen auch viele Kunsthandwerker aus der Region um ihre Arbeiten den Besuchern zu präsentieren. Sie hatten neben den Ausstellungshütten im Hof des AIZ auch die Möglichkeiten im Saal und den angrenzenden Gebäuden des AIZ zusammen mit dem LBV ihre Stände aufzubauen und die Kunden in warmer und trockener Atmosphäre zu erwarten.

Die Landfrauen verkauften wieder ihre selbst gebackenen Kuchen und Kaffee. Bürgermeister Dieter Rampe eröffnete bei festlicher Blasmusik zusammen mit dem Muhrer Weihnachtsmann, der wieder viele Geschenke für die Kinder dabei hatte, den Markt am Samstag. Am Sonntag sangen die Kinder der Muhrer Grundschule auf dem Platz und der fränkische Krimiautor Horst Prosch aus Wolframs-Eschenbach las im Gebäude des LBV aus der Krimisammlung Zwetschgermännla-Morde“ und die Blasmusik aus Burgoberbach ließ zum Ausklang am Sonntagnachmittag festliche Klänge über den Hof des AIZ erklingen.

Nach dem weihnachtlichen Markt steht vom 7. und 8. Dezember schon der nächste Veranstaltungshöhepunkt im AIZ in Muhr am See auf dem Plan. Der Freundeskreis der Altmühlseefestspiele präsentiert mit den Schauspielern der Festspiele um Intendant Harald Molocher und der Gemeinde Muhr am See das Weihnachtsstück „Ox und Esel“. Für Schulklassen und Kindergärten findet am Freitag um 10 Uhr eine Aufführung statt und für Familien und kinderlose Theaterfans wird das Stück am Freitag um 20 Uhr und am Samstag um 16 Uhr aufgeführt.

Mehr Bilder vom Adventsmarkt in Muhr am See finden Sie in der Bildergalerie auf unserer Facebookseite altmühlfranken.online.

(KH)

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