Actionpool macht Lust auf Wassersport im Fränkischen Seenland

Gunzenhausen – Erfolgreicher Messeauftritt des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland auf der Augsburger Frühjahrsausstellung.

Foto: Tourismusverband Fränkisches Seenland

Mitten in der Messehalle paddelten Sportbegeisterte mit dem Kanu übers Wasser,
probierten den Trendsport Stand-up-Paddeln (SUP) aus oder fanden ihr
Gleichgewicht beim SUP-Yoga. Fünf Tage lang erlebten die Messebesucher ein
Stück Fränkisches Seenland auf der Augsburger Frühjahrsausstellung (afa). Der
Actionpool der regionalen Outdoor-Erlebnisplattform „Heimatrausch“ und der
Messeauftritt des Tourismusverbands Fränkisches Seenland ergänzten sich dabei
perfekt.

Die afa präsentierte sich 2019 mit neuem Konzept: Der frühe Termin vom 30. Januar
bis 3. Februar 2019, die auf fünf Tage verkürzte Dauer und die neue Themenwelt
„Meine Freizeit“ in Halle 4, wo neben dem Stand des Tourismusverbands
Fränkisches Seenland auch die Angebote von „Heimatrausch“ zu finden waren,
kamen bei den Besuchern gut an. Insgesamt rund 54.700 Messegäste nutzten die
Gelegenheit, sich über Freizeitangebote zu informieren und Neues auszuprobieren.
Am Seenland-Stand herrschte reger Andrang. Hier unterstützten Touristiker aus
Spalt, Absberg, Pleinfeld, Pfofeld, Wolframs-Eschenbach, Hilpoltstein, Haundorf und
Roth sowie die Erlebnisschifffahrt Brombachsee den Tourismusverband bei der
Messearbeit.

Nach ihren Kanu- und SUP-Erlebnissen im Actionpool nutzten viele Besucher die
Gelegenheit, sich über das Wassersportparadies Fränkisches Seenland zu
informieren. Aber auch die Freizeitmöglichkeiten an Land stießen auf großes
Interesse. „Ein gefragtes Thema war außerdem Radfahren“, stellte Christina Kugler,
vom Tourismusverband Fränkisches Seenland fest. Dabei punktete die Region nicht
nur mit ihren ebenen Wegen rund um die Seen und dem umfassenden Angebot für
E-Bike-Fahrer, sondern auch mit einer neuen Paradestrecke: dem rund 460
Kilometer langen Fränkischen WasserRadweg, der am 21. Juni 2019 offiziell eröffnet
wird.

Quelle und Bild: Tourismusverband Fränkisches Seenland

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