Am 4. April geht es los

Gunzenhausen – Alle vier Jahre präsentiert sich Gunzenhausen als die Plattform für Neuheiten und Trends. Ein „Muss“ für Aussteller und Verbraucher. Am 4.4.2019 ist es wieder soweit. Dann startet die Neuauflage der „Messe Altmühlfranken“ erstmals unter dem neuen Namen „WIR in Altmühlfranken“.

v.l.n.r. (Magda Schmid, Josef Albert Schmid, Erika Gruber und Gabi Bayerlein)

Die neue Verbrauchermesse ist ein Bekenntnis für die Region, was sich auch im Wörtchen WIR widerspiegelt. WIR steht dabei als Kürzel für Wirtschaft, Information und Region und drückt damit all das aus, was die „WIR in Altmühlfranken“ so besonders, so einmalig macht. Aber nicht nur das: die WIR ist auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl und Ausdruck des Vertrautseins. WIR bringt es auf den Punkt. Die Messe ist nicht anonym sondern ein Treffpunkt für Freunde und die ganze Familie. Eine Messe ganz allein für die Region Altmühlfranken. Mit einem Einzugsgebiet weit über die Grenze des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen hinaus nach Schwabach, Roth, Ansbach, Dinkelsbühl, Nördlingen.

Auf einer Ausstellungsfläche von 19.000 m² werden über 200 Aussteller vier Tage lang ihre Produkte und Neuheiten präsentieren. Ob in einer der vielen Hallen oder auf dem Freigelände, werden die erwarteten rund 30.000 Besucher wieder eine Menge interessanter Dinge zu sehen und hören bekommen. Das Spektrum reicht von Freizeit, Sport über Sanierung, Renovierung, Gesundheit, Wohnen, Sicherheit bis zur Autoschau. Ein eigenes Top-Thema ist der Nachhaltigkeit gewidmet. Es gibt wieder eine „Grüne Halle“ mit echtem Waldfeeling und eine Pop-up-Halle. In Letzterer „wird täglich etwas anderes geboten,“ kündigt Josef Albert Schmid an. Was das allerdings konkret heißt, will er jetzt noch nicht verraten. Es wird auch wieder einen besonderen Seniorennachmittag geben und vieles mehr.

Aktuell werden die letzten Ausstellerverträge unter Dach und Fach gebracht. Die letzten Plätze vergeben. Wer noch kurzfristig dabei sein möchte, sollte sich mit der JWS in Verbindung setzen: Tel. 09074 / 92207-0. „Alles in allem sind wir aber jetzt auf der Ziellinie,“ informiert Josef Albert Schmid.

Große Vorfreude auf die neue „WIR in Altmühlfranken“ ist auch bei vielen regionalen Institutionen und Vereinen spürbar. Für Erika Gruber, IHK Vizepräsidentin, Kreisvorsitzende im Einzelhandel und engagiert in vielen Gremien und Verbänden, ist die Messe „wie ein Schaufenster“. Dabei lobt sie besonders die enge Kooperation zwischen Weißenburg und Gunzenhausen, die im zweijährigen Wechsel eine solche Messe auf die Beine stellen. Sie wünscht sich, dass möglichst viele Unternehmer, Dienstleister und Handwerker diese Chance erkennen und „sich auf der Messe zeigen“. Zumal das Einzugsgebiet „genau passt“. Im Zeitalter des Internets, der Anonymität, gehen viele Verbindungen verloren. Deshalb findet sie Messen wie die „WIR in Altmühlfranken“ sehr wichtig. „Man kann hier vor Ort die Waren und Produkte präsentieren. Zeigen was man hat und die Kunden über den Betrieb informieren.“ Besonders interessant für jeden Messebesucher sind natürlich immer die Neuheiten. Dass die Familie Schmid hinter der Messe „WIR in Altmühlfranken“ steht, sie konzipiert und organisiert, schätzt Erika Gruber sehr hoch ein. „Die Familie Schmid macht immer schöne Messen und sorgt für interessante Momente.“

Quelle und Bild: JWS GmbH

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