Berufliche Weiterbildung in Westmittelfranken wird ausgebaut

Ansbach – Die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken (IHK) möchte die beruflichen Möglichkeiten der Weiterbildung im westlichen Mittelfranken verbessern und ausbauen.

stehend von links nach rechts: Tobias Ott, stellvertretender Schulleiter MBS, Jochen Raschke von der IHK Nürnberg, Wolfgang Högner, Vorsitzender des IHK-Gremiums Ansbach, Karin Bucher, Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ansbach und Bezirksrat Ronald Reichenberg, Beauftragter des Bezirkstages für die MBS. Sitzend: IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch.

Dies wird in enger Zusammenarbeit mit der Maschinenbauschule Ansbach (MBS), einer Einrichtung des Bezirks Mittelfranken, geschehen. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen IHK und MBS unterzeichneten gestern Bezirkstagspräsident Richard Bartsch und der IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch. Dabei betonte der Bezirkstagspräsident, dass die modernen Räumlichkeiten der MBS optimale Ausbildungsmöglichkeiten bieten würden. „Für uns als IHK ist heute ein besonderer Tag, weil wir einen weiteren Meilenstein setzen, um unseren ‚Bildungscampus Westmittelfranken‘ zu komplettieren“, freute sich IHK-Hauptgeschäftsführer Lötzsch über die Kooperation mit dem Bezirk Mittelfranken.

Die MBS bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine berufliche Erstausbildung im Bereich Metalltechnik an sowie eine Weiterbildung zum Maschinenbautechniker oder Medizintechniker in Vollzeit. Die IHK wird in den Räumen der Bezirkseinrichtung mit eigenem Personal eine berufliche Weiterbildung zum Industriemeister Metall, Elektro oder Mechatronik sowie zum Technischen Betriebswirt anbieten. Bereits Mitte August beginnt ein Praxisstudium zum Industriemeister Metall.

Quelle und Bild: Bezirk Mittelfranken

 

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