„Boss für einen Tag“

Gunzenhausen – Zum Abschluss von „Boss für einen Tag“ dieses gemeinsamen Projektes der Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen und des Simon Marius Gymnasiums trafen sich alle Teilnehmer um Erfahrungen auszutauschen und ein letztes Feedback zum Projekt abzugeben. Neben den teilnehmenden Schülern Angelina Hampel , Emma Lemberger, Lea Ketterle, Laurenz König, Paul Baron, Tim Kühleis und Tim-Louis Wilken ( alle Q 11 ) trugen außerdem Alexander Herzog und Christian Mayr als Vertreter der Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen, die Vertreter der Unternehmen Dr. med. dent. Harald Zels , Patrick Bosch (bosch & co), Dr. Simon Amesöder (Firma RF Plast ), Manuel Westphal (Landtagsabgeordneter ), Beate Steinweg-Pitsch ( REMA- Fügetechnik ) und die Schulleitung des Simon Marius Gymnasiums Frau Weigel und Herr Rei am regen Erfahrungsaustausch bei. Auch die KP Ingenieurstechnik hatte ein Angebot für die Schüler.

Gruppenbild der Schüler, Schulleitung, Wirtschaftsjunioren & Vertreter der Betriebe: (Bildnachweis: Simon-Marius-Gymnasium)

Bei der interessanten Gesprächsrunde berichteten zuerst die Schüler von ihrem Erfahrungen, die sie im Zuge der Projekts machen konnten, um den anderen Teilnehmern ebenfalls einen kurzen Einblick zu vermitteln und ihr Wissen und ihre Erlebnisse mit ihnen zu teilen. Im Anschluss daran ergänzten die Unternehmer ihre Sicht der Dinge und fügten hier und da einige Einzelheiten hinzu. Es wurde allen Anwesenden schnell klar, wie groß die Begeisterung auf beiden Seiten war und welche Mühe sich die teilnehmenden Leiter gegeben haben, um den Tag für die Schüler ansprechend und interessant zu gestalten.

Auch die Vertreter der Wirtschaftsjunioren und die Schulleitung waren sehr interessiert an den Berichten der Schüler und sprachen sich noch einmal ganz klar für das Projekt und die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln aus. Nach den Erfahrungsberichten wurden in der Runde allgemeine aktuelle Themen besprochen. Besonders intensiv waren die Diskussionen über Datenschutz und Social Media. Nicht alle Unternehmen nutzen die sozialen Medien gleich stark und auf dieselbe Weise. Über den Sinn und die Notwendigkeit derer wurde reichlich diskutiert.

Hier konnten auch wir Schüler mitreden, da wir was das angeht sozusagen Experten sind. Nach dem alle Themen ausreichend besprochen waren und ein gemeinsames Foto gemacht wurde, neigte sich das Projekt „Boss für einen Tag 2019“ auch schon wieder dem Ende zu. (Lea Ketterle Q11) Ich denke ich spreche auch für meine Mitschüler, wenn ich mich an dieser Stelle nochmals bei den teilnehmenden Unternehmen, den Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen und der Schulleitung für die einmalige Erfahrung bedanke, die wir denke ich alle in guter Erinnerung behalten werden.

Quelle: Lea Ketterle Q11

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