Bundestagsabgeordneter Artur Auernhammer zur Corona-Krise

Gunzenhausen – „Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt uns alle vor große Schwierigkeiten“, so Bundestagsabgeordneter Artur Auernhammer zur aktuellen Corona-Krise. „Es handelt sich um die sicher größte Herausforderung der deutschen Nachkriegsgeschichte.“ Entscheidend sei es jetzt, den Infektionsverlauf so lange wie möglich zu strecken. Sonst würden unsere Intensiv-Betten nicht ausreichen. Zeit sei dabei der wichtigste Faktor.

Artur Auernhammer MdB (CSU) – Pressebild

Bund und Länder würden gemeinsam gegen eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus vorgehen. Sie hätten Leitlinien zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich vereinbart. So wurden bereits Einzelhandel-Verkaufsstellen, Theater, Museen und Sporteinrichtungen vorerst geschlossen. Der Lebensmittelhandel, Apotheken und Tankstellen würden nicht eingeschränkt. Die Ausbreitung des Corona-Virus stelle aber gerade auch unsere Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen. Um Beschäftigte und Unternehmen zu unterstützen, sei im Eilverfahren die Grundlage für einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld geschaffen worden. Die Regelungen träten rückwirkend zum 1. März 2020 in Kraft. Aktuelle Informationen fänden Sie jederzeit unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/coronavirus-1725960

Der Bundestagsabgeordnete weiter: „Es geht nun darum, die Gesellschaft und vor allem unsere Alten und Kranken zu schützen. Bitte helfen Sie mit, indem Sie sich an die offiziellen Vorgaben halten. Wenn sich jeder selbst beschränkt, können wir diese Krise überstehen und hoffentlich als Gesellschaft gestärkt daraus hervorgehen.“

Quelle und Bilder: Artur Auernhammer – Abgeordnetenbüro

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