CSU beantragt eine Machbarkeitsstudie für eine Unterführung vom Plerrer zum Progymnasium

Weißenburg – Die CSU Weißenburg beantragt eine Machbarkeitsstudie für den Übergang vom Plerrer zum Progymnasium. Ziel dieser Studie soll sein, herauszufinden, ob – bei Nutzung des Progymnasiums für eine Ganztagesbetreuung von Kindern – anstelle des vorhandenen Fußgängerübergangs eine Unterführung gebaut werden kann.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Weißenburg hat der Oberbürgermeister Jürgen Schröppel, verkündet, dass er plant, das Gebäude des Progymnasiums zukünftig für die Ganztagesbetreuung zu nutzen.

Die CSU Weißenburg begrüßt eine solche sinnvolle Nutzung des Gebäudes des Progymnasiums grundsätzlich. Aus unserer Sicht ist es gut, wenn leer stehende Gebäude im Besitz der Stadt Weißenburg einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden können.

Wenn aufgrund einer solchen sinnvollen Nutzung auch noch staatliche Fördermittel für die Instandsetzung des Gebäudes zu erhalten sind, ist dies dem städtischen Haushalt mehr als dienlich. Beides – sowohl die sinnvolle Nutzung als auch die staatliche Förderung der Instandsetzung eines städtischen Gebäudes – ist aus unserer Sicht höchst wünschenswert.

Sorge bereitet uns aber der von Ihnen im Rahmen des Neujahrsempfangs geschilderte mögliche Weg der Kinder zum Progymnasium. Sie hatten diesen Weg von der Grundschule über die Unterführung beim Parkhaus in den Graben vor dem Ellinger Tor, dann über die Nördliche Ringstraße, den Plerrer und schließlich den Zebrastreifen zum Progymnasium als „unproblematisch“ beschrieben.

Dies sehen wir eher problematisch denn unproblematisch. Uns macht insbesondere der Weg entlang der Nördlichen Ringstraße oberhalb des Wallgrabens bis zum Plerrer und der Übergang vom Plerrer zum Progymnasium Sorge.

Aus diesem Grund beantragen wir im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zu prüfen, ob bei der sowieso anstehenden Neugestaltung des Plerrer eine Unterführung zum Progymnasium möglich ist und dadurch die Sicherheit für die Kinder erhöht wird. Zudem sollte geprüft werden, ob der Gehweg entlang der Nördlichen Ringstraße für die Kinder breiter und sicherer gemacht werden kann.

Quelle: CSU Weißenburg – Klaus Drotziger

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