CSU besucht die Carl Ulrich GmbH

Gunzenhausen – Der CSU-Ortsverband Gunzenhausen besuchte mit dem für den Stimmkreis zuständigen Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Bezirksrat Hans Popp die Carl Ulrich GmbH in Gunzenhausen.

Johanna Brandstetter mit Artur Auernhammer

Die Geschäftsführer Christina Ulrich-Brandstetter und Stefan Brandstetter begrüßten ihre Gäste zusammen mit ihrer Tochter Johanna Brandstetter in den Firmenräumen in der Oettinger Straße.

Stefan Brandstetter stellte die Firma als familiengeführten Handwerksbetrieb in der fünften Generation vor und freute sich das mit Tochter Johanna bereits die Folgegeneration in den Startlöchern steht und die Weiterführung des Traditionsbetriebes gewährleistet.

Über die Jahre hat sich die Firma vom Wagenrad zum heutigen Fahrzeug- und Karosseriebau weiter entwickelt. So arbeitet sie nun seit über 20 Jahren als Partnerwerkstatt für viele, namhafte Versicherungen. Die Unfallinstandsetzung aller Fabrikate ist hierdurch mittlerweile Routine für die hochqualifizierten Mitarbeiter. Da die Carl Ulrich GmbH eine eigene Lackiererei im Haus hat muss das Unfallfahrzeug während einer Reparatur den Betrieb auch nicht mehr verlassen.

Damit das Familienunternehmen diesen Service seinen Kunden bei alle Arbeiten rund um das Auto bieten kann, haben sie 2010 noch einmal erweitert.
Seitdem werden in der Oettinger Straße Kundendienstarbeiten nach Herstellervorgabe an allen Fahrzeugen angeboten. Auch die Haupt- und Abgasuntersuchung werden seitdem jeden Donnerstag vor Ort abgenommen.

Durch die Zusammenarbeit mit BOSCH als BOSCH-Car-Service bot sich dieser Schritt nur an. BOSCH schult die Mitarbeiter regelmäßig und bringt Sie fachlich ständig auf den neusten Stand. Mit Hilfe modernster BOSCH-Diagnosetechnik kann die Carl-Ulrich GmbH den Ansprüchen der heutigen Technik gerecht werden.

Aber nicht nur die Kunden sondern auch die Mitarbeiter liegen den Geschäftsführern am Herzen. Aufgrund der kleinen Betriebsgröße herrscht ein familiäres Miteinander. Mit Veranstaltungen wie Grillfesten versuchen Christina Ulrich-Brandstetter und ihr Ehemann Stefan ihnen regelmäßigen Dank und Anerkennung für Ihre Arbeit zu zeigen.

Mit der Tochter Johanna ist die sechste Generation in den Betrieb mit eingestiegen. Sie ist seit März 2022 nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium mit dabei und versucht den Betrieb an die Herausforderungen der digitalen Geschäftswelt anzupassen. Diese Umstellung mit digitaler Zeiterfassung und einem digitalen Werkstattprogramm stellt eine große Herausforderung dar, berichtete sie.

Es freute die Besucher der CSU-Gunzenhausen sehr, dass sich dieser Traditionsbetrieb auch in der Zukunft weiter entwickelt und als familienbezogener Handwerksbetrieb der Stadt Gunzenhausen weiter erhalten bleiben wird.

(KH)

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