„Das Ultimative Spiele-Duell-Match“

Gunzenhausen – Im städtischen Jugendzentrum (JUZ) in Gunzenhausen ging die Premiere von „Das Ultimative Spiele-Duell-Match“ über die Bühne. Sozialpädagoge Thomas Pfaffinger von der Diakonie hatte zusammen mit dem Jugendlichen Bastian Lucke und Praktikantin Sofia Arutiunian die Spieleaktion entworfen. Die begeisterten Teilnehmer mussten ihr Können in vier verschiedenen Disziplinen beweisen. Der Gewinner durfte sich am Ende über einen Gutschein in Höhe von 25€ freuen.


Arianit Blakaj (links) durfte sich über Gewinn beim Spiele-Nachmittag freuen. Den Gutschein überreichten ihn die Organisatoren Bastian Lucke (Mitte) und Sozialpädagoge Thomas Pfaffinger (links)

Die Idee für den etwas anderen, modernen Spielenachmittag kam von Bastian Lucke: „Eigentlich wollten wir ein Kicker-Turnier durchführen, aber dann wurde es doch etwas Größeres.“ Zusammen mit Pfaffinger und seiner Praktikantin setzte sich der 15-Jährige zusammen, sie entwarfen den Spielenachmittag. Rasch waren neben dem Fußball-Kicker die weiteren Kategorien gefunden: das Kartenspiel UNO, der Spieleklassiker „4 gewinnt“ und Mario-Party-Minispiele auf der Nintendo Switch. Vor jeder neuen Runde wurde ausgelost, wer gegen wen in welcher Kategorie antritt. „Die jeweils kurze Spieldauer von gut zehn Minuten sorgte für viel Spannung und Spaß“, schildert Thomas Pfaffinger, der regelmäßig Aktionen im JUZ initiiert. Für einen Sieg gab es drei Punkte, die Besten erreichten so die nächste Runde. Nach gut drei Stunden Spielspaß standen sich der Jugendsozialarbeiter, der sich nicht lumpen ließ und selbst mitmachte, und Arianit Blakaj im Finale gegenüber: Als letzte Kategorie wurden fünf Mario Party-Minispiele ausgewählt. Letztlich gewann diese Arianit Blakaj denkbar knapp, er bekam von den Organisatoren einen Gutschein überreicht. Alle Teilnehmer zeigten sich begeistert vom Konzept, freuten sich über einen gelungenen Start in die Osterferien und sind sicher bei einer Neuauflage des „Ultimativen Spiele-Duell-Matchs“ wieder mit dabei.

Quelle und Bilder: Thomas Pfaffinger Jugendsozialarbeiter

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