Diakonisches Werk nahm wieder mit zwei Mannschaften am Altmühlfrankenlauf teil

Weißenburg – Das Diakonische Werk Weißenburg-Gunzenhausen war mit zwei Mannschaften beim 33. Altmühlfrankenlauf vertreten. Thomas Pfaffinger, der als Sozialpädagoge im Jugendmigrationsdienst und an der Stephani-Mittelschule tätig ist, konnte insgesamt 24 junge Menschen zur Teilnahme motivieren.

Die Jugendlichen waren wieder mit viel Begeisterung beim Altmühlfrankenlauf dabei

Bereits in den Wochen vor dem Lauf fanden Trainingsläufe am Altmühlsee statt, in denen sich die Teenager gemeinsam fit für den Hauptlauf machten.

Mit den erreichten Plätzen 56 und 67 können die Jungen und Mädchen gut leben – wenn auch vor allem beim ersten Team einiges mehr drin gewesen wäre. Leider klappte an einer Wechselstelle jedoch die Übergabe an den nächsten Läufer nicht wie geplant, sodass wertvolle Zeit verloren ging. Nichtsdestotrotz bewiesen die Teenager viel Teamgeist und kämpften sich wieder zurück. Die Zielsetzung für das nächste Jahr steht nun schon fest.

Während des Laufes unterstützten Joana Sämann vom Jugendzentrum Gunzenhausen und Svenja Memet (Suchtberatung) als Fahrer die Durchführung. „Sport kann ein gutes Mittel zum Stressabbau und damit zur Vorbeugung beispielsweise einer Alkoholsucht sein.“, macht Svenja Memet deutlich. Die Präventionsfachkraft brachte sich im Rahmen der Aktionswoche Alkohol mit ein. Für Thomas Pfaffinger war die Teilnahme am Altmühlfrankenlauf außerdem „gelebte Integration“: „In unseren Teams waren Jugendliche unterschiedlichster Nationalität und Herkunft am Start.“ Als Dank und Anerkennung für die Zuverlässigkeit sowie den Einsatz laden die Fachkräfte ihre beiden Teams nun noch zu einem gemeinsamen Abend mit Grillen am Altmühlsee ein.

Quelle und Bild: Diakonisches Werk Weißenburg-Gunzenhausen – Thomas Pfaffinger

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert