Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg ist auf einem guten Weg

Dorfkemmathen  – Zur 66. Gesellschafterversammlung der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg lud Langfurths Bürgermeister Klaus Miosga seine 22 Bürgermeister-Kolleginnen und Kollegen am vergangenen Donnerstag in ein Gasthaus nach Dorfkemmathen ein. 

„Seit 2014 haben wir gemeinsam viel durchlebt und vier Jahre nach der großen Umstrukturierung steht die ERH finanziell und inhaltlich wieder gut da“, würdigte Miosga die Entwicklung der Gesellschaft zu Beginn der Sitzung. Der Jahresabschluss 2019, der im Rahmen der Sitzung präsentiert wurde, bestätigt diese Auffassung. Durch die Verkleinerung der ERH- Geschäftsstelle und die Besinnung auf wesentliche Themen, konnten die Finanzen in den letzten Jahren nicht nur konsolidiert, sondern auch eine Rücklage gebildet werden.

Auch die Lokale Aktionsgruppe kann mit ihrer finanziellen Bilanz zufrieden sein. Die aktuellen LEADER-Restmittel in Höhe von 358.000 Euro sind nahezu bis auf den Euro genau verplant, so dass in dieser Förderperiode u.a. noch eine Bronzestatue in Arberg, der Jugendstadl in Frankenhofen und die Sanierung der Erlmühle unterstützt werden können.

Im Förderprogramm „Regionalmanagement“ wird der Fokus in den kommenden Wochen auf dem bereits begonnenen Markenbildungsprozess für die Region liegen. Die Aktivitäten im Bereich „Innenentwicklung“ – die vom Bayerischen Wirtschaftsministerium als positives Beispiel in Mittelfranken hervorgehoben wurden – werden ebenfalls weitergeführt.

Quelle und Bilder: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH – Anuschka Hörr (LAG-Managerin)

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