Die Jugendarbeit in der Altmühlstadt und Umgebung geht trotz Corona weiter

Gunzenhausen – Darauf machen die Jugendarbeiter der Diakonie aufmerksam. Die Mitarbeiter des Jugendzentrums und des Jugendmigrationsdienstes, der Streetwork Gunzenhausen/Muhr am See sowie der Jugendsozialarbeit an der Stephani-Mittelschule sind aktuell dabei, neue Methoden und Wege in ihren Arbeitsfeldern zu ergründen, auszuprobieren und sich täglich den Anforderungen zu stellen, die diese ungewohnte Situation für alle mitbringt.

Foto: Tina Ellinger

„Unser Ziel ist es, junge Menschen in der Phase des Erwachsenwerdens zu begleiten. Wir möchten mit Rat, aber auch Tat zur Seite stehen“, betonen die Fachleute, die in den letzten Wochen trotz aller Einschränkungen intensiv versucht haben, Kontakte zu den jungen Leuten zu halten und für sie da zu sein. Hier helfen Telefon und soziale Netzwerke, da die gewohnten „analogen“ Anlaufstellen weggebrochen sind.

An dieser Stelle wird nochmals auf die Kontaktmöglichkeiten zu den einzelnen Mitarbeitern aufmerksam gemacht:

Jugendzentrum Gunzenhausen: Florian Jungwirth und Daniela Russer, Telefon: 09831/80190

Jugendmigrationsdienst: Daniela Russer, Mobil: 01725477203

Streetwork Gunzenhausen/Muhr am See: Joana Sämann, Telefon: 09831/884806 oder Mobil: 015110372327

Jugendsozialarbeit an der Stephani-Mittelschule: Thomas Pfaffinger, Telefon: 09831/5006 493 oder Mobil: 015110658332

Quelle: Jugendsozialarbeit Thomas Pfaffinger

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