„Femme et Fleur“ – hochkarätige und sinnliche Ausstellungin Gunzenhausen

Gunzenhausen – Die Galerie korridor.art stellt vom 19. August bis zum 23. September Arbeiten der Oberpfälzerin Alexandra Hiltl aus und präsentiert somit eine international renommierte Künstlerin im Herzen von Gunzenhausen.

Alexandra Hiltl vor dem Gemälde „Mermaid“, Mischtechnik auf Leinwand 100 x 180 cm; Aufnahme von der Art Karlsruhe 2022.
(Foto ©Alexandra Hiltl)

Alexandra Hiltl ist Malerin und Zeichnerin, lebt und arbeitet in Neumarkt in der Oberpfalz und ist mit ihren zahlreichen Teilnahmen an Kunstmessen und Ausstellungen eine international profilierte Künstlerin. Seit knapp 20 Jahren werden ihre Arbeiten sowohl von privaten Sammlern, als auch von öffentlichen Trägern und Unternehmen gekauft. Die Ausstellung „Femme et Fleur“ zeigt vielfältige Arbeiten aus dem floralen und figurativen Bereich.

Alexandra Hiltl arbeitet bei ihren Bildern immer mit „etwas Lebendigem“. Für ihre Aktmalerei holt sich die Künstlerin echte Modelle ins Atelier. Begegnung und Vitalität stehen dabei klar im Fokus. Bei ihrer Kunst beschränkt sie sich aber nicht auf flache Formate, sondern arbeitet bei ihren Stäben – das sind etwa 1 Meter lange und ca. 6 x 2,5 cm dicke und speziell angefertigte Holzstäbe – auch um die Ecke. „Es ist eine großartige
Erfahrung, ein Gemälde auch mal von unterschiedlichen Seiten betrachten zu können und das im wahrsten Sinne des Wortes.“ schwärmen die Galeristen Juliane Zeh und George Arauner. Seit kurzem beschäftigt sich die Oberpfälzerin auch mit dem Thema „Wasser“ und damit auch mit dem Fränkischen Seenland.

Die Ausstellungseröffnung ist am 19. August um 18:00 Uhr in der Galerie korridor.art, Dr.-Martin-Luther-Platz 13, in Gunzenhausen. Die Künstlerin, die aktuell beim Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten vertreten ist, präsentiert bei der Gelegenheit einige neue Arbeiten. Kunstfreunde und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Quelle: korridor.art

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