Gunzenhausen – Der Tourismusverband Fränkisches Seenland zeigt sich auf der Reise- und Freizeitmesse f.re.e in München gut aufgestellt. Am 20. Februar 2025 haben Landrat Manuel Westphal, 1. Vorsitzender des Verbands, und die amtierende Fränkische Seenland-Königin Leoni Dengler einen heißen Tipp für die neue Radelsaison präsentiert: die Radkarte zum „Tore-Türme-Schlösser-Radweg“.

Die komplett neu ausgeschilderte Radroute führt als 84 Kilometer lange Runde zu vielen kulturellen Highlights im Nordwesten der Urlaubsregion, etwa zu stolzen Bauten der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach und des Deutschen Ordens. „Dieses Angebot soll Lust machen, neue Facetten unserer Region kennenzulernen, die auch abseits der Seeufer viel zu bieten hat“, erklärte Manuel Westphal. „Die kontrastreiche Tour verbindet Kulturerlebnisse mit Naturgenuss in den weiten Waldgebieten des Mönchswalds und der Heide sowie am Altmühlsee.“
Darüber hinaus bekommen die Messegäste am Stand des Fränkischen Seenlands noch viele weitere Informationen und Tipps für Reisen in die fränkische Region mit den sieben rundum zugänglichen Seen. Das Interesse ist groß, das belegen auch die guten Zahlen aus dem vergangenen Jahr. „Mit mehr als 1,3 Millionen
Übernachtungen haben wir im Vergleich zu 2023 wieder eine Steigerung erreicht“, freute sich Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland. „Besonders hervorzuheben ist auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 3,1 Tagen – da sind wir im Vergleich der fränkischen Gebiete unter den Spitzenreitern.“
Damit das auch so bleibt, sind Messeauftritte wichtig, um diejenigen, die die Region bereits besucht haben, mit neuen Angeboten zu animieren und um das Interesse der Besucher zu wecken, die noch nicht im Fränkischen Seenland waren. Noch bis 23. Februar 2025 präsentiert sich die Region in München in der Halle A5. Unterstützt
wird das Team des Tourismusverbands dabei von Mitarbeitenden aus den Städten Spalt, Gunzenhausen, Hilpoltstein und Roth, aus der Gemeinde Pfofeld und den Märkten Pleinfeld und Absberg sowie von der Erlebnisschifffahrt Brombachsee.
Quelle: Tourismusverband Fränkisches Seenland – Cynthia Pforr