Junge Union will kein Juniorpartner werden

GunzenhausenIm Rahmen ihrer Aufstiegstour besuchte der Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Christian Doleschal und die JU Spitzenkandidatin Stefanie Hümpfner das Rechenzentrum der Gunzenhäuser Firma Hetzner online in Nürnberg. Da dieser Termin länger dauerte als geplant musste leider das anschließende Gespräch mit Mitgliedern des CSU Ortsverbandes im Falkengarten entfallen.

Die Vertreter der Jungen Union Gunzenhausen warteten vergeblich auf ihre Gäste

Christian Doleschal stand uns lediglich über Telefon für ein kurzes Interview zur Verfügung. Dabei stellte er fest, dass der Erwerb von Wohnungseigentum ohne gleichzeitigen Grunderwerb eines seiner Schwerpunkte in dem laufenden Bundestagswahlkampf ist. Er kann sich eine Koalition unter der Führung der Union mit der FDP sehr gut vorstellen erläuterte er. Eine Koalition in der die Union als Juniorpartner fungiert ist für ihn nicht denkbar stellte er abschließend fest.

Armin Laschet wird für die Junge Union der Kanzlerkandidat bleiben. Ein kurzfristiger Kandidatenwechsel so kurz vor Ende des Wahlkampfes macht für die beiden Vertreter der Jungen Union keinen Sinn.

Leider warteten Dr. Ingo Friedrich und einige Vertreter des CSU-Ortsverbandes und der Presse vergeblich auf die jungen Spitzenpolitiker und mussten den Falkengarten wieder verlassen ohne sich persönlich mit ihnen austauschen zu können.

(KH)

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