Kerwabuam verabschiedeten sich von der Gastwirtsfamilie Haschke

Muhr am See – Die Muhrer Kerwabuam kamen mit einer kleinen Abordnung am Freitag vor den Weihnachtsfeiertagen ein letztes Mal in die Gaststätte der Familie Haschke um sich von ihnen zu verabschieden.

Die Kerwabuam aus Muhr am See verabschiedeten sich von ihrer Gastwirtsfamilie Haschke

Johannes Holzinger bedankte sich im Namen der Kerwabuam und -madli aus Muhr bei Claudia und Heinz Haschke für die schöne Zeiten in ihrer Wirtschaft und für die Unterstützung der Gastwirtsfamilie bei allen Kirchweihen und Festlichkeiten. Heinz Haschke war in den schweren Corona-Jahren der einzige Gastronom im Ort der am Kirchweihwochenende mit dem Biergartenwochenende eine „Ersatzkirchweih“ im kleinen Rahmen mit der Einhaltung aller Corona-Auflagen organisierte, stellten die Kerwabuam besonders heraus. Der Mut diese Veranstaltungen durchzuführen war in diesen Zeiten keine Selbstverständlichkeit betonte Johannes Holzinger und verdient einen besonderen Dank.

Für die Kerwabuam und das ganze Dorf geht mit der Schließung der Traditionsgaststätte und Metzgerei eine Ära zu Ende bedauerten die Kerwabuam traurig. Sie übergaben Claudia und Heinz Haschke ein kleines Abschiedsgeschenk das sie immer an die Kerwa und die Kerwabuam erinnern soll.

Das Gastwirtsehepaar Claudia und Heinz Haschke bedankten sich sehr gerührt für das Geschenk, den Abschiedsbesuch und die jahrzehntelange Treue zu der Metzgerei und der Gastwirtschaft. Sie freuen sich schon jetzt darauf als ganz „normale“ Gäste im kommenden Jahr auf die Altenmuhrer Kirchweih gehen zu können, versicherte Claudia Haschke.

(KH)

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