Landkreis WUG

Babycafé – das Sommerprogramm startet im Mai

Weißenburg – Der Alltag mit einem Säugling oder einem Kleinstkind ist nicht immer leicht. Manchmal brauchen Mütter und Väter einfach mal eine Auszeit und den Austausch

Foto: Kinderhilfe Frühförderung Treuchtlingen

mit anderen Eltern.

Das Babycafé MiniMaxiTreff bietet schon Schwangeren sowie frischgebackenen Müttern und Vätern mit Babys im ersten Lebensjahr die Möglichkeit, sich über allerlei Themen rund um das Baby auszutauschen.

In einer entspannten und babygerechten Umgebung bieten die Räumlichkeiten der Frühförderung Kinderhilfe in Treuchtlingen einen gemütlichen Rahmen, mit anderen Eltern bei einer Tasse Tee oder Kaffee ins Gespräch zu kommen. Die Kleinen sind je nach Alter aktiv dabei. Sie können die babygerechte Umgebung und die anderen Kinder erkunden. Die Zeit im Babycafé ist für Eltern und Kind entspannt und anregend zugleich.

Mit dem Thema „Das tut mir gut – Massage fürs Baby“ startet das Babycafé am 04. Mai von 9:30Uhr bis 11Uhr zusammen mit der erfahrenen Hebamme Brigitte Engelhardt ins Sommerprogramm. Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat werden im Babycafé abwechselnd zu einem Offenen Treff Beiträge zu folgenden Themen angeboten: über die „Homöopathische Hausapotheke im ersten Lebensjahr“ informiert die Kinderkrankenschwester Jessica Rosner, die Logopädin Maria Kiesewetter klärt bei „Was sprichst du“ über die Sprachentwicklung im ersten Lebensjahr auf. Zur besseren Planung bedarf es für die Teilnahme einer Anmeldung.

Bei jedem Babycafé – Treffen steht den Eltern im Wechsel eine Ansprechpartnerin aus der Frühförderung Kinderhilfe, aus der Schwangerenberatung des Landratsamtes oder der KoKi – Netzwerk frühe Kindheit für konkrete Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zum Babycafe MiniMaxiTreff gibt es bei Frau Urda Vontz, Frühförderung Kinderhilfe 09142/2430.

Das Programm liegt bei den drei initiierenden Stellen aus, kann bei Interesse zugeschickt werden und ist online einsehbar unter www.altmuehlfranken.de/soziales/kinderschutzstelle/.

Quelle und Bild: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen – Sandra Heuberger-Streb

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