Sechs neue Auszubildende bei Schaeffler in Gunzenhausen

Gunzenhausen – Für sechs junge Menschen hat mit dem neuen Ausbildungsjahr am Schaeffler-Standort Gunzenhausen das Berufsleben begonnen. Aus dem gewerblichen Bereich sind darunter vier Industriemechaniker und zwei Maschinen- und Anlagenführer/innen.

Ausbilder Martin Beck (links), Ausbildungsleiter Hans-Josef Zuckermeier (2. v. l.), Betriebsratsvorsitzender Andreas Schmid (3. v. r.), Personalleiterin Tanja Baierlein (2. v. r.) und der zukünftige Ausbildungsleiter Alexander Ross (rechts) begrüßten sechs neue Auszubildende am Schaeffler-Standort Gunzenhausen. Hinten von links: Max Gebhardt, Matthias Abel und Maria Janson, vorne von links: Oliver Kaas, Frederik Glotz und Svetoslav Asenov. (Foto: Schaeffler)

Ausbildungsleiter Hans-Josef Zuckermeier hat die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Tag begrüßt: „Mit einer Ausbildung sind Sie bestens gerüstet für die weitere berufliche Karriere. Sie werden als hochqualifizierte Mitarbeiter die Zukunft des Unternehmens mitgestalten können. Vor Ihnen liegt eine lehrreiche und aufregende Zeit.“ Auch von Werkleiter Frank Bader, Personalleiterin Tanja Baierlein und dem Betriebsratsvorsitzenden Andreas Schmid gab es Tipps für den Start und die weitere Laufbahn bei Schaeffler.

Die ersten Tage bei Schaeffler

Die ersten Tage der Ausbildung bei Schaeffler dienen vor allem der Einführung, um sich mit Abläufen und der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen. Bei verschiedenen Aktionen – wie einer Werksführung, Team-Building-Maßnahmen und gemeinsamen sportlichen Aktivitäten, wie beispielsweise dem Besuch eines Kletterwaldes – können sich die künftigen Nachwuchskräfte und ihre Ausbilder besser kennenlernen. Am 10. September sind die neuen Auszubildenden aller deutschen Schaeffler-Standorte dann nach Herzogenaurach zum Stammsitz des Unternehmens eingeladen, um hier den Grundstein für ein künftiges Netzwerk zu legen.

Qualifikation für morgen mit modernen Ausbildungsinitiativen

Trends und Themen wie E-Mobilität, Industrie 4.0 und die Digitalisierung verändern die Produkte und Organisationsabläufe bei Schaeffler. Im Rahmen des Zukunftsprogramms „Agenda 4 plus One“ gibt es die Initiative „Qualification for Tomorrow“. Mehrere Bausteine greifen hier ineinander: So haben beispielsweise alle Schaeffler-Ausbilder deutschlandweit ein intensives Zusatz-Qualifikationsprogramm durchlaufen, um die Ausbildung noch zielgruppengerechter zu gestalten. Dazu gehören die Planung, das Anwenden neuer Lernmethoden und der Einsatz moderner Medien. Das Besondere: Die Auszubildenden werden hierbei als Akteure und Gestalter einbezogen, auch am Standort Gunzenhausen.

Großes Ausbildungsangebot bei Schaeffler

Derzeit bildet der Standort Gunzenhausen insgesamt 19 junge Leute aus. Deutschlandweit ermöglicht Schaeffler an 22 Standorten rund 1.500 Jugendlichen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Technologieunternehmen bietet die Ausbildung zu 18 gewerblich-technischen oder kaufmännischen Berufen sowie die Möglichkeit zu zwölf unterschiedlichen dualen Studiengängen an.

Für Ausbildungsplätze bei Schaeffler in Gunzenhausen zum Ausbildungsstart im September 2019 können sich Interessierte ab sofort online bewerben: www.ausbildung-bei-schaeffler.de

Quelle und Bild: Firma Schaeffler

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