Spende der für den Evang. Dorfhelferinnendienst Hesselberg

Hesselberg – Am 24.01.25 überreichten Wilfried Wiedemann (Beirat VR Gewinnsparverein Bayern und Vorstandssprecher der VR Bank im südlichen Franken), Markus Eichenseer (Geschäftsführer VR Gewinnsparverein Bayern) sowie Markus Graßer (Regionaldirektor Genossenschaftsverband Bayern) eine Spende von 10.000,- € für den Evangelischen Dorfhelferinnendienst des Evang. Bildungszentrums Hesselberg (= EBZ Hesselberg) an den Leitungsreferenten Evang. Dorf- und Betriebshilfe Hesselberg, Hans-Georg Müller, und die EBZ-Öffentlichkeitsreferentin Dr. Christine Marx. Die 10.000,- € wurden vom Gewinnsparverein Bayern regional bereitgestellt.

Hans-Georg Müller (3.v.l.), Leitungsreferent Evang. Dorf- und Betriebshilfe
Hesselberg, bedankte sich herzlich bei Markus Graßer (1.v.l.), Wilfried Wiedemann (2.v.l.) und Markus Eichenseer (1.v.r.) für die Spende der VolksbankenRaiffeisenbanken in Mittelfranken mit dem VR Gewinnsparverein Bayern.

Wilfried Wiedemann betonte bei der Spendenübergabe: „In einer Zeit, in der sich die gesellschaftlichen Strukturen zunehmend verändern, wird die Arbeit der Dorfhelferinnen immer wichtiger. Sie unterstützen Familien und Einzelpersonen in schwierigen Lebenslagen, wie bei einer Krankheit, nach einem Unfall oder in anderen Notlagen. Diese Hilfe bedeutet sehr viel. Sie macht klar, dass niemand allein gelassen wird und es zusammen besser weitergeht. So zeigen die Dorfhelferinnen, dass man durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung Großes bewirken kann. Das passt gut zum Prinzip der Genossenschaftsbanken. Solidarität, Förderung der Mitglieder und Verantwortung für die Gemeinschaft – die genossenschaftlichen Grundwerte – finden im Dorfhelferinnendienst so eine fast ideale Entsprechung.“ Hans-Georg Müller bedankte sich herzlich. Er hob hervor, dass der Dorfhelferinnendienst bereits 1958 gegründet wurde und die Tätigkeit der Hesselberger Fachkräfte immer noch sehr gefragt sei. Christine Marx ergänzte, dass die Mitarbeiterinnen ohne Vorbereitung in einen fremden Betrieb, einen Stall mit an sie nicht gewöhnten Tieren, aber auch der dort vorhandenen Technik kämen. Neben der fachlichen Qualifikation seien menschliche Qualitäten bei den Mitarbeitenden besonders wichtig. Wenn eine schwierigere Krise vorliegt, braucht es auch mal ein Zuhören oder aufbauende Worte. Man sei am Hesselberg daher stolz auf seine Mitarbeitenden in den diakonischen Diensten, die diese Herausforderungen gerne übernehmen, so die Öffentlichkeitsreferentin des EBZ Hesselberg. Hans-Georg Müller ergänzte, dass neben den 25 Dorfhelferinnen auch 25 Betriebshelfer vom Hesselberg nach Anforderung landwirtschaftliche Betriebe unterstützen.

Quelle und Bild: Evang. Bildungszentrum Hesselberg – Dr. Christine Marx

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