Start des Berufsschulreferendariats

Ansbach – An der Regierung von Mittelfranken wurden zum Schulhalbjahr 13 angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden. Sie starten ihr Referendariat an den beruflichen Schulen für technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe und an den beruflichen Schulen für Gesundheit, Sozialwesen, Haus- und Agrarwirtschaft.

(Foto: Thomas Müller, Regierung von Mittelfranken)

„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Berufswahl und bereits jetzt vielen Dank für Ihren Einsatz an unseren Schulen“, so Gudrun Gumbrecht von der Regierung von Mittelfranken. „Die nächste Generation auszubilden, jungen Menschen ein Wertefundament zu geben und unsere Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, ist sowohl eine schöne als auch eine verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe.“

Der Vorbereitungsdienst besteht aus zwei Ausbildungsabschnitten, die jeweils ein Jahr dauern. Bereits im ersten Abschnitt übernehmen die angehenden Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigenverantwortlich den Unterricht. Die Unterrichtstätigkeit wird durch Seminarveranstaltungen und Hospitationen ergänzt. Zu Beginn des zweiten Vorbereitungsjahres werden die Referendarinnen und Referendare an eine Einsatzschule versetzt, wo sie von einer Betreuungslehrkraft unterstützt werden und zehn bis 17 Wochenstunden Unterricht übernehmen.

Quelle und Bilder: Regierung von Mittelfranken – Pressestelle

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