Treuchtlingen – Der Alltag mit einem Säugling oder einem Kleinkind ist nicht immer leicht. Manchmal brauchen Mütter und Väter einfach mal eine Auszeit und den Austausch mit anderen Eltern. Das Babycafé MiniMaxiTreff bietet schon Schwangeren sowie frischgebackenen Mamas und Papas mit Babys im ersten Lebensjahr die Möglichkeit, sich kostenfrei über allerlei Themen rund um das Baby sowohl zu informieren als auch auszutauschen.
In den Räumlichkeiten der Frühförderung Kinderhilfe in Treuchtlingen können Eltern mit anderen Eltern bei einer Tasse Tee oder Kaffee in gemütlicher und entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen. Die Kleinen können währenddessen die babygerechte Umgebung erkunden und mit den anderen Kindern erste Kontakte knüpfen.
Das Babycafé MiniMaxiTreff startet am Montag, den 18. September wie gewohnt von 9.30 bis 11.00 Uhr mit einem Offenen Treff in das neue Jahr. Jeden ersten und dritten Montag im Monat werden dann zusätzlich zu den Offenen Treffs Referentinnen eingeladen. So erklärt die Kinderkrankenschwester Julia Töpfer, was für die Kleinsten bei kleinen Unfällen im Alltag zu tun ist. Die Sprachtherapeutin Carola Hecht bringt für die Eltern und Babys Bewegungs- und Singspiele zum Mitmachen mit ins Babycafé. Wie die Signale, die ein Baby aussendet richtig gedeutet und verstanden werden können, erklärt die KoKi – Netzwek frühe Kindheit anhand von Filmmaterial den Eltern.
Zur besseren Planung bedarf es für die Teilnahme einer Anmeldung.
Bei jedem Babycafé – Treffen steht den Eltern im Wechsel eine Ansprechpartnerin aus der Frühförderung Kinderhilfe, aus der Schwangerenberatung des Landratsamtes oder der KoKi – Netzwerk frühe Kindheit für konkrete Fragen zur Verfügung. Weitere Informationen zum Babycafé MiniMaxiTreff gibt es bei Frau Urda Vontz, Frühförderung Kinderhilfe 09142/2430.
Das Programm liegt bei den drei initiierenden Stellen aus, kann bei Interesse zugeschickt werden und ist online einsehbar unter www.altmuehlfranken.de/soziales/kinderschutzstelle/.
Quelle und Bild: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen – Kinderschutzstelle