Streetworker aus Gunzenhausen machten mit den Jugendlichen einen Ausflug nach Geiselwind

Gunzenhausen – Achterbahnspaß, tolle Shows und gruselige Halloween-Aktionen: Dies alles erwartete 20 Kinder und Jugendliche der Anlaufstelle „Streetwork“ des Diakonischen Werkes Weißenburg-Gunzenhausen bei einem Besuch des Freizeit-Landes Geiselwind. Die Sozialpädagogen Katharina Meister (Streetwork Gunzenhausen/Muhr am See), Thomas Pfaffinger (Jugendsozialarbeiter an der Stephani-Mittelschule sowie im Jugendmigrationsdienst) und Joana Sämann (Jugendzentrum Gunzenhausen) luden die jungen Menschen, die sich ihre Teilnahme in den vergangenen Wochen und Monaten redlich verdient hatten, zu dem Ausflug ein.

Die Jugendlichen hatten mit ihren Betreuern sehr viel Spaß in Geiselwind

Im Freizeitpark angekommen, konnten sich die Heranwachsenden bei den verschiedensten Attraktionen richtig austoben und sich den einen oder anderen Adrenalin-Kick suchen. Dabei reichte die Auswahl vom Free Fall-Tower über eine Wildwasserbahn bis hin zu einem Riesenrad. Obwohl die Jungen und Mädchen eigentlich in Kleingruppen durch den Park ziehen durften, trafen sie doch häufig zusammen und genossen viele der Fahrgeschäfte gemeinsam. So wurde der Tag zu einem tollen Gemeinschaftserlebnis. Ein besonderes Highlight stellte zudem das Geisterhaus „Dr. Lehmanns Horror Lazarett“ dar, in dem verkleidete Erschrecker für wahren Nervenkitzel und Grusel sorgten. Für die Jugendlichen sowie Sozialpädagogen ein riesen Spaß.

Neben den regelmäßigen Angeboten in der Anlaufstelle „Streetwork“ und im Jugendzentrum messen die Fachkräfte ebensolchen Aktionen eine große Bedeutung zu: „Dadurch können sich die Kinder und Jugendlichen abseits von Schule und Alltag kennenlernen. Die ein oder andere Freundschaft ist hierdurch schon entstanden – ungeachtet von Herkunft, Religion oder Schulart.“

Der Tagesausflug wurde unter anderem durch eine Spende der Kirchengemeinde Wald ermöglicht.

Quelle und Bild: Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen – Jugendsozialarbeit Thomas Pfaffinger

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