Weißenburg – Nachhaltige Entwicklung ist in aller Munde. Und das ist gut so, denn schließlich geht
es ums Ganze: das Zukunftsprojekt Erde!
Aus diesem Grund fordert der BundesUmweltWettbewerb wieder alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 10 und 20 Jahre, entweder als Einzelperson oder im Team, zum Mitmachen auf. Angesprochen sind somit auch Schülerinnen und Schüler aller allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Jugendgruppen sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Freiwilligendiensten wie dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD).
Der diesjährige BundesUmweltWettbewerb steht unter dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“. Das Projektthema ist frei wählbar, es muss aber die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Themenfelder können aus den Bereichen Ökologie, Technik, Wirtschaft und Konsum, Politik und Gesundheit oder Kultur kommen. Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen ruft dazu auf, bei der Themensuche vor Ort zu beginnen, indem zum Beispiel Umweltprobleme aus dem eigenen Lebensumfeld untersucht werden.
Mit ihren Projekten sollen die Wettbewerbsteilnehmerinnen und –teilnehmer den Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und den Problemen mit Kreativität und Engagement entgegen treten. Es soll nach Lösungen gesucht und deren Umsetzung auf den Weg gebracht werden.
Vergeben werden in diesem Wettbewerb Geld- und Sachpreise in einem Gesamtwert von ca. 25.000 €. Darüber hinaus gibt es Sonderpreise mit den Schwerpunkten Geographie, Gewässer, Nachhaltigkeit, Nachhaltiges Bauen, Natur- und Artenschutz, Trinkwasser sowie politische Bildung.
Projektarbeiten können bis zum 15. März 2018 bei der Geschäftsstelle des BundesUmweltWettbewerbs in 24118 Kiel, Olshausenstraße 62 (Telefon: 0431 880-1610) eingereicht werden.
Weitere Informationen und Projektbeispiele gibt es auf der Webseite des BundesUmweltWettbewerbs www.bundesumweltwettbewerb.de.
Quelle: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen – Lena Ellinger