„Darmkrebs und Ernährung“

Weißenburg – Die Diagnose Darmkrebs stellt für viele Betroffene einen gravierenden Einschnitt im Leben dar. Ängste und Sorgen gehen mit der lebensbedrohlichen Erkrankung einher; oftmals werden bisherige Gewohnheiten – allem voran in Bezug auf die Ernährung – in Frage gestellt.

Dr. univ. Caroline Maier, Oberärztin und Fachärztin für Viszeralchirurgie am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg, informiert am Donnerstag, 21. März 2024, über das Thema „Darmkrebs und Ernährung“.
Darmkrebs: Die dritthäufigste Krebserkrankung

Darmkrebs gilt bei beiden Geschlechtern als das dritthäufigste Krebsleiden. Ab einem Alter von etwa 50 Jahren tritt die Erkrankung häufiger auf. Mehr als die Hälfte der Patienten erkranken an Darmkrebs nach dem 70. Lebensjahr, nur etwa 10% der Erkrankungen treten vor dem 55. Lebensjahr auf. Mit dem Alter steigt auch das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, kontinuierlich an.

Doch was ist „Darmkrebs“ überhaupt und welche Unterscheidungen gibt es? Welche Symptome können sich zeigen und wie wichtig ist die Vorsorge-Koloskopie? Welche Therapieoptionen stehen Betroffenen zur Verfügung?

Diese und viele weitere Fragen werden durch die erfahrene Oberärztin Dr. univ. Caroline Maier fundiert beantwortet werden. Dr. univ. Caroline Maier, Oberärztin sowie Fachärztin der Viszeralchirurgie und Ernährungsmedizinerin, wird im Rahmen ihrer Tätigkeit am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg sehr häufig mit dieser Krebserkrankung konfrontiert. In ihrem Vortrag wird die Ärztin auch explizit auf das Zusammenspiel von Ernährung und der Entstehung von Darmkrebs sowie auf die Prävention von Darmkrebs aus ernährungsmedizinischer Sicht eingehen.

Natürlich können der Referentin nach der Veranstaltung gerne auch weitere Fragen aus dem Publikum gestellt werden.

Der Vortrag zum Thema „Darmkrebs und Ernährung“ findet am Donnerstag, 21. März 2024, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im „Söller“, Gotisches Rathaus Weißenburg, Marktplatz 1.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Quelle und Bild: Klinikum Altmühlfranken – Johanna Müller

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