Großer Dank an langjährige Mitarbeitende

Gunzenhausen – Lange mussten sich die Jubilarinnen und Jubilare als auch die Mitglieder des Direktoriums in Geduld üben, bis ein gemeinsames Fest zu Ehren der langjährigen Mitarbeitenden des Klinikums Altmühlfranken wieder möglich war: Im April wurden die Jubilarinnen und Jubilare der „Corona-Jahre“ 2020, 2021 und 2022 nun zu einer Ehrung ins Gasthaus „Zur Linde“ in Unterwurmbach eingeladen und konnten sich bei einem feinen Menü nach Herzenslust verwöhnen lassen.

Eine Vielzahl der eingeladenen Jubilarinnen und Jubilare folgten der Einladung des Direktoriums und stießen im Gasthaus „Zur Linde“ in Unterwurmbach auf ihre lange Betriebszugehörigkeit an.
(Bild: Johanna Müller, Klinikum Altmühlfranken)

Eine Vielzahl der Geehrten war der Einladung der Klinikleitung gefolgt: 19 der Anwesenden feierten ihr 25-jähriges Jubiläum am Klinikum Altmühlfranken, acht wurden sogar für ihr 40-jährigen Dienstjubiläum geehrt.
Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin bedankte sich herzlich bei den langjährigen Mitarbeitenden: „Wir sind sehr stolz, Sie zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählen zu dürfen und wissen, dass eine solch lange Betriebszugehörigkeit keine Selbstverständlichkeit ist.“

Christoph Schneidewin hob insbesondere das gute Arbeitsklima im Klinikum Altmühlfranken – mit über 1200 Mitarbeitenden an den Standorten Weißenburg und Gunzenhausen einem der größten Arbeitgeber der Region – in seiner Rede hervor: „Unser sehr gutes Betriebsklima fällt nicht nur neuen Kolleginnen und Kollegen auf, sondern auch unseren Patientinnen und Patienten. Ob der freundliche Gruß im Treppenhaus oder das emphatische Nachfragen nach Unterstützung: Lassen Sie uns diesen Gemeinschaftssinn bewahren – denn genau das zeichnet uns aus.“

Ob aus Hauswirtschaft, Intensivstation oder Verwaltung: Alle anwesenden Mitarbeitenden zeigten sich über die Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz anderen Bereichen in den Austausch zu gehen, erfreut und feierten ihre lange Zugehörigkeit bis in den späten Abend.

Quelle: Klinikum Altmühlfranken – Johanna Müller

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