Kreisstraße an der Ortsdurchfahrt Wittelshofen Richtung Grüb wird saniert

Wittelshofen – In der Ortsdurchfahrt von Wittelshofen wird die Kreisstraße AN 49 in Richtung Grüb auf einem rund 400 Meter langen Teilstück saniert. Hierbei werden im ersten Schritt durch die Gemeinde Wittelshofen und den Zweckverband Hesselberggruppe Abwasserkanäle und Wasserleitungen erneuert. Dann erfolgt durch die vom Landkreis Ansbach beauftragte Firma Thannhauser Straßen- und Tiefbau GmbH die Sanierung der Schadstellen. Abschließend wird eine neue Asphaltdeckschicht auf kompletter Fahrbahnbreite aufgetragen. Auch die Einrichtungen der Straßenentwässerung, wie Entwässerungsrinnen und Straßeneinläufe, werden erneuert. Der vorhandene Gehweg wird außerdem verbreitert und zu einem Geh- und Fahrradweg umgestaltet, um die Verkehrssicherheit von Verkehrsteilnehmern zu erhöhen. Anwohner hatten laut dem 2. Bürgermeister Günther Harich immer wieder über überhöhte Geschwindigkeiten im Autoverkehr geklagt.

Die Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt in Wittelshofen Richtung Grüb (AN 49) haben bereits begonnen. Bernd Friedrich (Firma Thannhauser Straßen- und Tiefbau GmbH), Willi Heller (Ingenieurbüro Heller), Bernhard Raab (Firma Thannhauser), Landrat Dr. Jürgen Ludwig, 2. Bürgermeister Günther Harich und Markus Kriegler (Leiter Sachgebiet Tiefbau) konnten sich vor Ort ein Bild machen.
(Foto: Landkreis Ansbach/ Josephine Georgi)

„In Wittelshofen wurden in den vergangenen Monaten schon einige Straßenzüge erneuert. Das ist immer auch eine Belastung für die Anwohnerinnen und Anwohner. Das heißt aber auch, dass es voran geht und die Straßen danach wieder einen sehr guten Zustand haben, so wie bei dieser Strecke“, sagt Landrat Dr. Jürgen Ludwig.

Bis Mitte August 2024 soll die Maßnahme abgeschlossen sein, 289.000 Euro investiert der Landkreis Ansbach hier im Rahmen des Deckenbauprogramms 2024. Da die Durchfahrt während der Bauarbeiten gesperrt ist, erfolgt die Umleitung ab Wittelshofen über die Schulstraße nach Untermichelbach, Dorfkemmathen, Langfurth, Beyerberg und umgekehrt.

Quelle: Landratsamt Ansbach – Pressestelle

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