Kriegsmunition bei Waldarbeiten entdeckt

Oberhochstatt – Am Montag, kurz nach 11 Uhr war ein 28-jähriger Landwirt in seinem Waldstück bei Oberhochstatt mit Waldarbeiten beschäftigt. Er war gerade dabei das Holz zu spalten.

Bei diesen Spaltarbeiten kam in einem Holzstück ein Geschoss zum Vorschein. Dieses hatte einen Durchmesser von ca. 2 cm und war etwa 20 cm lang. Nach einer ersten Sichtung konnte festgestellt werden, dass es sich offensichtlich um ein Geschoss aus dem II. Weltkrieg handelte. An dem Geschoss war noch ein Zünder angebracht weshalb es als gefährlich eingestuft wurde.

Von der Polizei wurde daraufhin eine Absperrung errichtet und der Kampfmittelbeseitigungsdienst verständigt. Nach deren Eintreffen wurde entschieden, dass das Geschoss vor Ort gesprengt werden muss. Diese Sprengung wurde dann ohne weitere Vorkommnisse durch einen Sprengmeister durchgeführt.

Quelle: PI Weißenburg

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