Staatssekretär Füracker Backstage – Politik hautnah

Frickenfelden – Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Manuel Westphal hat im Vorfeld zum politischen Abend in Frickenfelden ein kurzes „Meet and Greet“ mit Staatssekretär Albert Füracker und jungen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stimmkreis stattgefunden.

Staatssekretär Albert Füracker sprach vor der Veranstaltung mit jungen Wahlberechtigten über ihre politischen Fragen

Was macht eigentlich das Heimatministerium? Wie soll es mit der akademischen und beruflichen Bildung in Bayern weitergehen? Und wie schaut eigentlich die Woche eines Staatssekretärs aus? Alles Fragen, die die Teilnehmer beim „Füracker Backstage“ an den Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Albert Füracker gestellt haben.

Füracker stand dabei bereitwillig Rede und Antwort und nutzte die Gelegenheit, auch seine Person sowie seine politische Arbeit den jungen Teilnehmern vorzustellen. Auf Einladung des Stimmkreisabgeordneten für den Bayerischen Landtag Manuel Westphal haben sich einige junge Leute für das Treffen mit dem Staatssekretär angemeldet.

Auch Landrat Gerhard Wägemann, der stellvertretende Landrat Robert Westphal sowie der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer waren bei dem Treffen dabei, um sich den jungen Leuten vorzustellen.

„Ziel der Veranstaltung sollte es sein, junge Leute für Politik zu interessieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in einem ungezwungenen Rahmen mit einem Mitglied der Bayerischen Staatsregierung auszutauschen. Sehr gerne möchte ich versuchen, auch in Zukunft solche Veranstaltungsformate speziell für junge Leute zu organisieren. Informationen dazu wird es dann immer auf meine Facebook-Seite Manuel Westphal, MdL geben“, verdeutlichte Westphal.

Und wie es sich gehört, kam der Staatssekretär natürlich nicht mit leeren Händen nach Frickenfelden. Eigens für das „Füracker Backstage“ hatte der Staatssekretär ein kleines Präsent aus seinem Ministerium mitgebracht, das am Ende unter den Teilnehmern verlost wurde. Über ein Buch sowie eine Tasse konnte sich dann schließlich Robert Engelhardt aus Meinheim freuen.

Quelle: Manuel Westphal – Abgeordnetenbüro

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