Martin Burkert begrüßt Ausbau der A6 in der Region
Berlin – Der 88 Kilometer lange Abschnitt der A 6 zwischen der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern und Nürnberg stellt regional eine der wichtigsten
Martin Burkert MdB am Bahnhof Gunzenhausen
Verkehrsadern Nordbayerns dar.
„Umso mehr begrüße ich den sechsstreifigen Ausbau zwischen den Anschlussstellen Schwabach-West und Roth. Ebenso erfreulich ist, dass das AK Nürnberg Ost in den `Vordringlichen Bedarf mit Engpassbeseitigung´ aufgenommen wurde. Dafür habe ich mich lange eingesetzt. Ich bedaure allerdings, dass das Bundesverkehrs-ministerium den Abschnitt zwischen der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern und AS Roth nur in den `Weiteren Bedarf mit Planungsrecht´ eingestuft hat“, erklärt Burkert.
Straßenprojekte wurden vom Freistaat Bayern für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet und im Hause vom Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bewertet und eingestuft.
Nach der Öffentlichkeitsbeteiligung, bei der jeder zu den einzelnen Projekten Stellung nehmen konnte, erfolgte eine erneute Bewertung durch das Bundesverkehrsministerium. Nun beginnt die parlamentarische Beratung. „Was mich sehr überrascht ist, dass in der letzten Legislaturperiode unter Verkehrsminister Ramsauer (CSU) Baurecht vorherrschte und trotzdem kein Spatenstich erfolgte. Erst durch meinen Einsatz kam der Ausbau der A 6 wieder auf die politische Agenda. Deswegen mache ich mich stark für den weiteren Ausbau und gehe davon aus, dass dieser mit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 umgesetzt werden kann“, so Burkert abschließend.
Quelle: Martin Burkert MdB (SPD)