„Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“: Großzügige Spende erhalten

Gunzenhausen – Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. freut sich über die großzügige Spende der Sparkasse Gunzenhausen in Höhe von 2.500 Euro. Sparkassen-Vorstand Burkhard Druschel überreichte den symbolischen Scheck an das Vorstands-Team des Fördervereins, das sich sichtlich freute und bereits die nächsten Projekte zum Wohle von Mitarbeitenden und Patienten des Klinikums Altmühlfranken plant.

Von links nach rechts: Dr. Christian Maune, Ärztlicher Direktor des Klinikums Altmühlfranken, Förderverein-Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann, Vorstandsmitglied Christina Schraub, Sparkassen-Vorstand Burkhard Druschel sowie Förderverein Vorstandsmitglied und Schatzmeister Rudolf Frenzel.
(Foto: Klinikum Altmühlfranken)

Vor wenigen Wochen konnte das erste Projekt des noch jungen gemeinnützigen „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ umgesetzt werden: Die Reha-Geriatrie wurde mit wunderschönen Impressionen der Region geschmückt. Diese Bilder entstammen allesamt der Hand von Mitarbeitenden des Klinikums. Seither erfreuen sie die Patienten der Geriatrischen Reha, die bei den meisten der angebrachten Fotos sofort erkennen, in welcher Gegend Altmühlfrankens sie aufgenommen wurden. Das sorgt nicht nur für Gesprächsstoff, sondern erinnert an schöne Zeiten und stärkt die Heimatverbundenheit.

Viele weitere Projekte im Visier

Dank der großzügigen Spende der Sparkasse Gunzenhausen können nun die nächsten Projekte angegangen werden. Satte 2.500 Euro betrug der Scheck, den Vorstand Burkhard Druschel im Namen der Sparkasse Gunzenhausen überreichte.

„Als regionale Sparkasse fühlen wir uns dem Klinikum Altmühlfranken verbunden. Die Erhaltung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung als auch gute Arbeitsbedingungen vor Ort sind für die Menschen unserer Region wichtig – das unterstützen wir sehr gerne.“

Im nächsten Schritt werden an beiden Klinik-Standorten in Weißenburg und Gunzenhausen Bücherregale montiert, aus denen Patienten wie Mitarbeitende gebrauchte Bücher entnehmen können. Gleichermaßen dürfen bereits gelesene Bücher in den Regalen platziert werden. Dieses nachhaltige Konzept existiert bereits in vielen Häusern und wurde explizit von den Mitarbeitenden des Klinikums Altmühlfranken angeregt.

Darüber hinaus unterstützt der Förderverein die Medizinische Ferienakademie, die heuer das erste Mal nach der Corona-Pandemie wieder stattfinden kann. Sie dient allem voran der Gewinnung von ärztlichem Personal, was gerade im ländlichen Raum von großer Bedeutung ist. Auch das regelmäßige Stattfinden der kostenlosen Vorträge im Rahmen der „Gesundheit im Dialog“ wird durch den Förderverein des Klinikums Altmühlfranken begünstigt.


Last but not least: Auf der Agenda des Vereins steht die Anschaffung von sogenannten „Tröster-Teddys“ für Kinder, die die Notaufnahmen besuchen. „Die Bären spenden den Kindern Trost und nehmen ihnen Angst und Sorgen“, so Förderverein-Vorstandsvorsitzender und Altlandrat Gerhard Wägemann.

Seit einigen Jahren werden die Teddys bereits in der Notaufnahme Weißenburg an verletzte Kinder ausgegeben und erfreuen sich großer Beliebtheit. Nun sollen beide Notaufnahmen großzügig mit den plüschigen Trostspendern ausgestattet werden.

Wer den Förderverein finanziell unterstützen möchte, darf sich gerne per Mail an foerderverein@klinikum-altmuehlfranken.de wenden. Auch im Internet unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein finden Sie Informationen und Möglichkeiten, zu spenden. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder den Verein einmalig mit Ihrer Zuwendung unterstützen.

Quelle: Klinikum Altmühlfranken – Johanna Müller

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