Gunzenhausen/Berlin – Mit rund 10.000 Ausstellern aus 186 Ländern und Regionen ist die ITB Berlin die weltgrößte Tourismusfachmesse – und damit auch eine wichtige Plattform für das Fränkische Seenland. Am 7. März 2018 öffnete die Messe für Fachbesucher. Am Wochenende werden zusätzlich zehntausende Privatbesucher auf das Gelände strömen.
(links) und Seenlandgeschäftsführer Hans-Dieter Niederprüm (rechts) zusammen mit
Christoph Würflein, dem Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal, am
Gemeinschaftsstand des Tourismusverbands Franken.
Hans-Dieter Niederprüm als Geschäftsführer und Landrat Gerhard Wägemann als Vorsitzender des Tourismusverbandes Fränkisches Seenland waren gleich am Starttag vor Ort. Am Gemeinschaftsstand von FrankenTourismus in der Bayernhalle, wo sich das Fränkische Seenland zusammen mit weiteren fränkischen Regionen präsentiert, nutzten sie die Gelegenheit, mit Fachbesuchern ins Gespräch zu kommen. „Die ITB ist ein hervorragender Ort, um wertvolle Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen“, weiß Seenlandgeschäftsführer Niederprüm.
Am Wochenende, wenn die Privatbesucher auf der Messe unterwegs sind, steht dann wieder die direkte Werbung neuer Gäste im Vordergrund. Dabei will die Region vor allem als zugängliches Ziel für Kurzreisen punkten. „Aus dem Raum Berlin ist das Fränkische Seenland schnell und bequem zu erreichen“, erklärt Niederprüm. „Vor allem mit unseren abwechslungsreichen Wassersportangeboten haben wir in den vergangenen Jahren großes Interesse bei den ITB-Besuchern geweckt. Diesmal wollen wir außerdem unser Jahresthema ‚Barrierefreies Seenland’ besonders in den Mittelpunkt stellen.“
Quelle und Bild: Tourismusverband Fränkisches Seenland