Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir befinden uns auf der Zielgeraden eines aufregenden Jahrs. Für Gunzenhausen stand 2023 ganz im Zeichen des 1200-jährigen Stadtjubiläums. Wir haben uns als freundliche, offene und vielfältige Gemeinschaft präsentiert. Darauf können und sollten wir stolz sein. Nun, kurz vor dem Jahreswechsel, halten wir traditionell inne und denken an Ereignisse oder Momente zurück, die wir noch lange als Erinnerung festhalten möchten.
Natürlich hatte auch 2023 seine Schattenseiten gehabt. Wir leben in anstrengenden
Zeiten und die ständigen Krisen zermürben selbst das freundlichste Gemüt
irgendwann. Zuletzt haben uns die unmenschlichen Gewalttaten in Israel die
Zerbrechlichkeit unserer demokratischen Werte vor Augen geführt. Friede, Sicherheit
und Menschenrechte dürfen für uns nicht selbstverständlich sein. In Gedanken sind wir
bei allen Menschen, die aktuell nicht in Frieden leben können. Dennoch sollten wir
optimistisch in die Zukunft blicken. Wichtig ist, dass wir an unserer Nächstenliebe
festhalten, den Glauben an das Gute nicht verlieren und uns solidarisch mit
Schwächeren zeigen.
Das Grußwort zum Jahreswechsel nutze ich traditionell für einen Rückblick.
Gleichzeitig möchte ich aber nach vorne schauen. Unser schönes Gunzenhausen
entwickelt sich prächtig und ist für mittlerweile mehr als 17.000 Menschen eine
liebens- und lebenswerte Heimat. Als moderne und zukunftsorientierte Stadt investieren
wir viel Zeit, Geld und Energie in die Verbesserung der Lebensqualität für unsere
Bürgerinnen und Bürger, vergessen dabei aber auch nicht Gäste und Freunde.
In den letzten Jahren konnten wir zahlreiche Projekte anstoßen, um die wir weit über
die Grenzen des Landkreises hinaus beneidet werden. Beispielsweise hat sich unsere
moderne Stadthalle innerhalb kürzester Zeit zu einem wichtigen Tagungsort für
Entscheiderinnen und Entscheider aus ganz Bayern entwickelt. Seit diesem Jahr kann
das Haus sogar virtuell erkundet werden. Ein attraktives Angebot für potentielle
Kunden und Interessenten, die nun nicht mehr extra anreisen müssen, um einen
Eindruck vom Haus zu bekommen. Dazu entsteht gerade vor den Toren der Halle mit
der neuen Altmühlpromenade ein attraktives, städtisches Naherholungsgebiet. Schon
bald wird die Anlage allen Generationen große Freude machen.
In den nächsten Jahren konzentrieren wir uns u.a. auf die Modernisierung und
Transformation des Bahnhofgebäudes. Als Stadt beweisen wir durchaus Mut, denn wir
haben das verlebte Gebäude nicht nur von der Deutschen Bahn abgekauft, sondern
werden es nach eigenen Vorstellungen umgestalten. Wir befinden uns mitten in der
Mobilitätswende und müssen mit konkreten Maßnahmen darauf reagieren. Wer
alternative Verkehrsangebote anbieten möchte, der sollte auch die Voraussetzungen
dafür schaffen und die Infrastruktur dementsprechend vorbereiten. Als Zentrum des
Fränkischen Seenlands sind wir nicht nur beliebtes Tourismusziel, auch
Berufspendelnde und Schülerinnen bzw. Schüler werden sich über das neue
Mobilitätszentrum freuen. Entstehen soll nicht nur eine Gastronomieeinheit, auch die
Mobilitäts- und Verkehrs-GmbH, eine 100%-Tochter der Stadt, soll dort einziehen. Mit
Stefan Dietz hat Anfang Juli ein ausgewiesener Verkehrsexperte die Geschäftsführung
der GmbH übernommen. Sein Blick richtet sich in die Zukunft und die Präsenz
Gunzenhausens als Mobilitätsdrehscheibe in unserer Region.
Ich bin der Überzeugung, dass es Spaß macht in Gunzenhausen zu wohnen. Das
sehen auch viele von außen so, denn unsere Einwohnerzahl wächst stetig. Der Bedarf
an bebaubaren Grundstücken ist hoch, deswegen fangen wir zeitnah mit der
Erschließung des Baugebiets Reutberg III an.
2023 haben wir 1200 Jahre Gunzenhausen gefeiert. Wir sind stolz auf unsere
Geschichte und haben ein Festjahr mit vielen Höhepunkten erlebt. Im Gedächtnis
bleiben werden begeisternde Veranstaltungen wie die Wiederaufführung des
Theaterstücks „Das Kreuz im Altmühltal“ im Falkengarten, das musikalische
Marathonevent „1200 Minuten Musik“ oder der feierliche Festakt mit anschließendem
Konzert der Sharks.
Bleibende Erinnerungen wurden mit der Neuauflage des Drachenblutlikörs und der
Stadtschokolade geschaffen, dazu haben wir einen modernen Skulpturenweg und
einen 60 Kilometer langen Radweg eingeweiht, ein innovatives Street Art-Festival
gefeiert und das Rathausfoyer zu einer generationenübergreifenden Begegnungsstätte
mit farbenfrohen Kunstwerken umgestaltet. Bedanken möchte ich mich bei allen
Begeisterten, die am Erfolg des Jubiläumsjahrs mitgewirkt haben. Mein besonderer
Dank gilt dem Organisationsteam und natürlich den vielen beteiligten Vereinen,
Unternehmen und Institutionen. Gemeinsam haben wir einen historischen Moment
erleben dürfen. Gemeinsam haben wir die Stadtgeschichte um ein weiteres, tolles
Kapitel bereichert.
Unser innovatives Umweltprojekt „1200 Zukunftsbäume für Gunzenhausen“ werden
wir über 2023 hinaus fortsetzen. Nach wie vor ist das Interesse am Programm sehr
groß und in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Mittelfranken sollen zu
den gepflanzten Bäumen weitere dazu kommen. Wir setzen Zeichen für gelebten
Umweltschutz und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wiederherstellung des
Streuobstbestandes. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren starken
Partnern, die das Projekt großzügig finanziell unterstützen. Namentlich sind dies die
Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen, die VR Bank im südlichen Franken eG und die
Ecoline Gruppe.
Nur wer auch die dunklen Seiten der Vergangenheit lebendig hält, kann daraus für die
Zukunft lernen. Seit Jahren bemühen wir uns um die Aufarbeitung unserer jüdischen
Geschichte. Die deutsch-jüdische Dialoggruppe arbeitet aktiv gegen das Vergessen an.
Ende Juli waren 30 Nachkommen ehemaliger jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger
zu Besuch in Gunzenhausen und haben auf dem geschichtsträchtigen Hindenburgplatz
Bäume gegen das Vergessen gepflanzt. Dazu wurde das Tahara-Haus am jüdischen
Friedhof zum Bewahrort umfunktioniert. Im ehemaligen Leichenhaus erinnern nun eine
große begehbare Stadtkarte und 14 Informationstafeln an die ehemalige jüdische
Kultusgemeinde in der Stadt Gunzenhausen.
Als offene und tolerante Kommune möchten wir Grenzen überwinden und Menschen
zusammenbringen, unabhängig von deren Herkunft oder Religionszugehörigkeit. Sehr
gefreut haben wir uns daher über den Besuch eines Jugendorchesters aus dem
israelischen Kfar Vradim im Juni dieses Jahrs. Gemeinsam mit der Gunzenhäuser
Jugendkapelle haben die Jungmusikerinnen und Jungmusiker ein beeindruckendes
Projektorchester auf die Beine gestellt. Als Höhepunkt der Zusammenarbeit fand ein
tolles Konzert in der Evangelischen Stadtkirche statt. Mit dem Bürgermeister Kfar
Vradims, Eyal Shmueli, stehen wir weiterhin in sehr gutem Kontakt und möchten den
Austausch zwischen unseren beiden Städten weiter vertiefen.
Gelobt wurden wieder unsere Großveranstaltungen. Beim Bürgerfest begeisterte die
ukrainische Band Luiku aus Kiew. Im Schatten des furchtbaren russischen Angriffskriegs
wurden leidenschaftliche Songs zum Besten gegeben, musiziert wurde für Toleranz und
Verständigung. Bei unserer Kirchweih dagegen überzeugte das Gesamtprogramm aus
Spaßprogramm, Gastronomieerlebnis und Gemütlichkeit. Das beeindruckende Zelt der
neuen Festwirte Christian und Joachim Papert erstrahlte ganz in den Wappenfarben
Gunzenhausens, dazu waren Stimmung und Wetter über den gesamten
Kerwazeitraum großartig.
Als Erster Bürgermeister bin ich aktiver Teil des Stadtgeschehens. Ich besuche viele
Veranstaltungen und komme überall mit Menschen in Kontakt. Mir fällt auf, mit wie viel
Freude und Engagement unsere Bürgerinnen und Bürger an der positiven Entwicklung
unserer Stadt mitwirken. Ehrenamtlich und uneigennützig wird zum Wohle
Gunzenhausens und der Ortsteile gearbeitet. Ich bin stolz Bürgermeister eines solchen
Zusammenhalts zu sein. Ich möchte allen, die sich an dieser Stelle angesprochen
fühlen, meinen persönlichen Dank aussprechen. Ich danke daneben den Stadträtinnen
und Stadträten, meinen beiden Stellvertretern Peter Schnell und Friedrich Kolb sowie
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung. Auch wenn Argumente und
Ideen unterschiedlich sein können, haben wir doch stets das Wohle unserer Stadt im
Blick. Demokratie lebt vom Aufeinandertreffen verschiedenster Ideen und Ansichten.
Vielen Dank für das Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit im letzten Jahr. Nicht
vergessen möchte ich die vielen Menschen, die oft unbemerkt Großes leisten,
beispielsweise das Pflegepersonal in unserem Burkhard-von-Seckendorff Alten- und
Pflegeheim oder die unzähligen Helferinnen und Helfer von Feuerwehr, Rettungsdienst
und Nachbarschaftshilfe. Ohne Sie und Ihren Einsatz wäre unsere Gesellschaft arm
dran.
Ehrenamtliches Engagement ist wichtig, muss honoriert und gefördert werden. Ich freue
mich über die gute Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen, die Gutes bewirken
und sich für Mitmenschen einsetzen. Exemplarisch möchte ich den Gunzenhäuser
Computerverein Gunnet e.V. hervorheben. Die Frauen und Männer um Monika
Wopperer und Martin Bosch haben mehrere interessante Aktionen auf die Beine
gestellt, mit Hilfe derer Seniorinnen und Senioren in Sachen Digitalisierung unter die
Arme gegriffen werden soll. So war das Informationsangebot „Digitaler Engel“ der
Bundesregierung erst kürzlich zu Besuch in Gunzenhausen, außerdem wurde im
Burkhard-von-Seckendorff Heim eine Computerhilfe-Ecke für Ältere eingerichtet, die
zudem öffentlich genutzt werden kann.
Apropos Ältere: Unser Seniorenbeirat hat in diesem Jahr seinen zwanzigsten
Geburtstag gefeiert. Herzlichen Glückwunsch an das Gremium. Dieses ist aktiv wie nie
und berät u.a. den Stadtrat bei Fragen rund um die Generation 60+. Zuletzt ist in
Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Stadtmarketing Gunzenhausen e.V. ein
informativer Seniorenratgeber erschienen. Das kostenlose Magazin hilft beispielsweise
bei der Suche nach Beratungsstellen und Informationsangeboten im Raum
Gunzenhausen. Auch die städtische Fahrradrikscha wird darin erwähnt, ein Geschenk
der Stiftung Lebenshilfe an die Stadt Gunzenhausen. Geschulte ehrenamtliche
Fahrerinnen und Fahrer bieten seit diesem Jahr kostenlos ihre Dienste an und möchten
Ältere und Menschen mit Beeinträchtigung oder Handicap zu entspannten Fahrten
durch die Region einladen.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und auf diesen demografischen Wandel gilt es
Rücksicht zu nehmen. So ist unsere Innenstadt eine wunderschöne und lebendige
Flaniermeile, teilweise erschwert der grobe Belag aber das Fortkommen. Wer schlecht
zu Fuß ist, bewegt sich unsicher fort. Wir haben uns daher an mehreren Stellen für den
Bau sog. Rollatorspuren entschieden. Diese finden sich mittlerweile auf Höhe des
Hafnermarkts, vor dem Haus des Gastes und seit neuestem in der Brunnenstraße
Richtung Waagstraße. Genutzt werden die Streifen jedoch nicht nur von Seniorinnen
und Senioren, auch Familien mit Kinderwägen oder Inlineskater freuen sich über die
Verbesserung, die sich zudem optisch sehr gut ins Stadtbild integriert. Gleiches gilt für
die Bushaltestellen, die wir nach und nach barrierefrei umbauen. Zuletzt haben wir
Haltebereiche in der Bismarckstraße, in der Austraße und an der Schule in
Frickenfelden umgebaut. Die Umbaukosten betrugen bis zu 20.000 Euro pro Objekt.
Unsere Stadt ist aktiver Lebensraum, in dem Bürgerinnen und Bürger arbeiten, wohnen
und sich wohlfühlen sollen. Eine funktionierende und zeitgemäße Infrastruktur ist hierfür
unabdingbar. So haben wir in diesem Jahr wieder kräftig investiert und konnten u.a.
die Sanierung des Rathauses abschließen. Weitere größere Maßnahmen waren der
große Kundendienst an der Freundschaftsbrücke und die Sanierung des
Faulturmbehälters der Kläranlage.
Zur Entlastung der Verkehrsinfrastruktur innerhalb der Kernstadtgrenzen haben wir
Ende Mai ein punktuelles Durchfahrtsverbot für LKW erlassen. Davon betroffen sind
u.a. die Bühringerstraße und die Luitpoldstraße. Bleiben wir in diesem Stadtbereich,
fällt in der Bahnhofsstraße der Blick auf die Baustelle an der Kreuzung Richtung
Nürnberger Straße. Das ehemalige Haus Silo ist mittlerweile abgerissen und die
Vorbereitungen für den Bau des Landesamts für Schule und das Prüfungsamt für
bayerische Lehrerinnen und Lehrer laufen auf Hochtouren. Insgesamt wird der Neubau
dem Bayerischen Staat rund 67 Millionen Euro kosten. Ende 2026 soll das Projekt
abgeschlossen sein.
Gunzenhausen geht mit gutem Beispiel voran und fördert mit dem Fahrradverkehr
einen wesentlichen Baustein künftiger Mobilitätskonzepte. Beim diesjährigen
STADTRADELN nahmen mehr als 1000 Gunzenhäuser Radlerinnen und Radler teil,
zurückgelegt wurden rund 270.000 Kilometer. Manches von der Stadt bezuschusste
Lastenfahrrad oder Lastenpedelec ist mitgefahren, das Förderprogramm ist selbst nach
drei Jahren noch eine Erfolgsgeschichte. Sehr erfolgreich war übrigens auch die
bauliche Entschärfung der berühmt-berüchtigten Gefahrenstelle „Scharfes Eck“ in der
Hensoltsstraße, Kreuzung Blüten-/Sonnenstraße. Zur Verbesserung der Situation für
Radfahrende wurden u.a. Radfahrstreifen farblich markiert und die bestehende
Ampelanlage an veränderte Bedingungen angepasst.
Wir möchten bewusst und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl mit den Ressourcen
unserer Erde umgehen. Wann immer möglich, werden wir zur Entlastung beitragen,
der Natur gar bei der Genesung helfen. Es ist erfreulich, dass im Gunzenhäuser
Ortsteil Filchenhard ein Grundstück für unseren Zukunftswald gefunden wurde. Rund
2000 Bäume und Sträucher sollen dort gepflanzt werden, unsere Agenda 21-Gruppe
um Ingrid Pappler verfolgt einen intelligenten Ansatz zum Schutz und klimaresistenten
Umbau von Waldflächen.
Zur Förderung der Elektromobilität haben wir in diesem Jahr in Kooperation mit den
Stadtwerken mehrere Ladesäulen am Schießwasen installiert. Die Elektroinfrastruktur im
Raum Gunzenhausen wird immer besser, wir schauen was möglich ist und reagieren
bedarfsgerecht. Konsequent baut auch der Zweckverband Altmühlsee in Sachen
zukunftssichere Mobilität. Mittlerweile gibt es Stromtankstellen am Seezentrum Muhr
am See sowie an den Freizeitanlagen in Ornbau/Gern und Mörsach.
In einem letzten Punkt möchte ich mich zu unserem Burkhard-von-Seckendorff Heim
äußern. Nach schwierigen Jahren mit großen personellen und finanziellen
Herausforderungen blicken wir wieder positiver nach vorne. In Gunzenhausen
möchten wir weiterhin die bestmögliche Versorgung bieten, aber natürlich geht der
herrschende Pflegenotstand an uns nicht vorbei. Als äußerst positiv hat sich der
gegenseitige Austausch mit der renommierten Gesellschaft Altenhilfe Bayern e.G.
erwiesen. Deren fachliches Know-how hat Synergieeffekten bewirkt, die bei der Lösung
erkannter Probleme helfen. Dazu haben wir seit Anfang 2023 mit Stefan Kettler einen
erfahrenen Pflegeexperten an Bord. Herr Kettler hat einen objektiven Blick von außen
mitgebracht und arbeitet konsequent mit Maß und Mitte an einer erfolgreichen Zukunft
unseres Alten- und Pflegeheims.
Nicht alles ist perfekt, jedoch sollten wir stolz auf unser schönes Gunzenhausen sein.
Wo andere nur reden, arbeiten wir konzentriert an der Zukunft. Wir überlegen und
hinterfragen uns, prüfen, was die Stadt nach vorne bringt. Auch schwierige Projekte
packen wir mutig an und scheuen den Dialog nicht. Wenn nötig werden Kompromisse
geschlossen – wichtig ist, dass wir mit der Zeit gehen, sonst gehen wir mit der Zeit.
Ich danke allen, die sich zum Wohle unserer Stadt einbringen. Genießen Sie die
Festtage um neue Kraft zu schöpfen oder einfach, um etwas zur Ruhe zu kommen.
Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für das kommende Jahr
Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und Gottes reichen Segen.
Ihr
Karl-Heinz Fitz
Erster Bürgermeister