Gunzenhäuser Teenager besuchten den Skyline-Park im Allgäu

Gunzenhausen – Grusel, Spaß und Adrenalin pur erlebten 21 Teenager aus Gunzenhausen im Sykline Park im Allgäu. Organisiert vom Team der Jugendarbeit der Diakonie mit den Sozialpädagogen Joana Sämann, Katharina Meister und Thomas Pfaffinger wurde dieser Tag für alle Teilnehmer trotz nass-kaltem Wetters zu einem äußerst gelungenen Start in die Herbstferien. Ermöglicht wurde der Ausflug unter anderem durch eine Spende der Kirchengemeinde Wald.

Die Jugendlichen aus Gunzenhausen hatten viel Spaß im Skyline-Park im Allgäu (Foto: Thomas Pfaffinger)

Die Tage im dortigen Freizeitpark stehen derzeit ganz unter dem Motto „Happy Halloween“. Entsprechend konnten sich die Jungen und Mädchen in der Castle of Nightmare, einem alten Spukschloss, oder auch in einer Grusel-Villa von Live-Erschreckern so manchen eiskalten Schauer über den Rücken jagen lassen. Der tief hängende Nebel trug seinen Teil dazu bei, dass die Grusel-Atmosphäre besonders gut rüber kam. Die Hart gesottenen ließen sich auch von den niedrigen Temperaturen nicht abschrecken, wagten sich trotzdem in die Wildwasserbahn sowie ins Sky Rafting. Trocken bleiben konnten hingegen alle anderen in den Achterbahnen, dem Autoscooter oder im Sky Fall. Zum Mittagessen wurde sich schließlich in einem Restaurant getroffen, um sich bei Pommes, Nuggets oder Spagetti entsprechend zu stärken. Die Stunden bis zur Rückfahrt nutzten dann alle nochmals ausgiebig, um über das weitläufige Parkgelände zu schlendern – Zwischenstopps bei verschiedenen Fahrgeschäften natürlich inklusive.

Das Jugendzentrum, die Streetwork Gunzenhausen/Muhr am See sowie die Jugendsozialarbeit an Schulen und der Jugendmigrationsdienst sind Arbeitsbereiche der Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen, die fachlich eng zusammenarbeiten und immer wieder gemeinsame Aktionen sowie Projekte durchführen. Diese Verzahnung schlägt sich auch in ebensolchen Angeboten wie dem Ausflug in den Freizeitpark nieder, an dem nun Jugendliche verschiedener Schulen und Kulturen teilnahmen. „Hier konnte Spaß und Gemeinschaft erlebt werden“, zeigen sich die Fachkräfte überzeugt.

Quelle: Jugendmigrationsdienst Gunzenhausen – Thomas Pfaffinger

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