Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt von den Freien Wählern trifft heimische Betriebe auf Landwirtschaftsausstellung in Berlin

Berlin – Wie jedes Jahr besuchte die Landtagsabgeordnete der Freien Wähler Gabi Schmidt auch heuer die internationale Landwirtschaftsausstellung Grüne Woche in Berlin. Zusammen mit ihren Fraktionskollegen sowie Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Umweltminister Thorsten Glauber und der Europaabgeordneten Ulrike Müller kam sie in Gespräch mit heimischen Betrieben, die sich dort „im besten Licht“ präsentierten.

Gabi Schmidt im Gespräch mit Landrat Weiß (rechts) und Umweltminister Thorsten Glauber in der Nähe des Standes des Tourismusverbands Steigerwald.

„Es war wie jedes Jahr ein Highlight“, so die Landtagsabgeordnete für den Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die heimischen Betriebe können sich auf der Grünen Woche für den nationalen und internationalen Markt präsentieren. Wie immer hätten diese sich dabei „auf keinen Fall vor der überregionalen Konkurrenz verstecken müssen“.

Dabei betont Schmidt auch gerne die Bedeutung der konkurrenzlosen Produkte, die es nur in Bayern und Franken gibt: „Hier zeigt Bayern ganz deutlich: Wir können kulinarisch.“ Ob bayerisches Bier und Weißwurst oder Nürnberger Bratwurst und Frankenwein – „mit solchen Produkten glänzt der heimische Markt auch international. Und ein Karpfenhäppchen in Berlin zu essen ist wirklich etwas Besonderes.“

Die Grüne Woche fand dieses Jahr zum 84. Mal statt.  Bis heute ist sie eine einzigartige Ausstellung der internationalen Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Unzählige Nahrungs- und Genussmittelproduzenten aus aller Welt nutzen diese Ausstellung, um für ihre Produkte zu werben. Gerade Erzeuger auf dem ländlichen Raum profitieren von einer solchen Gelegenheit.

Quelle und Bild: Gabi Schmidt MdL (Freie Wähler)

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