Luftrettung

Mittelfränkische Luftbeobachter trainieren Luftüberwachung

Ansbach – Am Freitag, 15.04.2016, findet die alljährliche Standortausbildung der mittelfränkischen Luftbeobachter

– in diesem Jahr auf dem Sportflugplatz Schwabach-Büchenbach – statt. Die Luftbeobachter wollen damit ihre Einsatzqualifikation für die Waldbrandüberwachung auf hohem Niveau halten.
Der Fachberater für Brand- und Katastrophenschutz der Regierung von Mittelfranken, Thomas Brüchert, wird dabei zunächst den Sachstand des Digitalfunks für die Luftbeobachter im Hinblick auf die Aus- und Fortbildung, die einsatztaktische Nutzung und die neue Digitalfunkausrüstung vorstellen.
Den Schwerpunkt bilden dann praktische Übungen zum Zusammenwirken von Luftbeobachtern mit den am Boden stationierten Kräften per Analog- sowie auch mit dem zukünftig eingesetzten Digitalfunk. Dabei müssen angenommene Schadensereignisse erkundet, kartographisch exakt lokalisiert und die Einsatzfahrzeuge aus der Luft gelenkt werden.
Die Regierung von Mittelfranken ordnet im Rahmen des vorbeugenden Katastrophenschutzes die Luftbeobachtungseinsätze bei erhöhter Waldbrandgefahr über die mittelfränkischen Wälder an. Mit der Durchführung der diesjährigen Standortausbildung wurde das Landratsamt Roth beauftragt. Verantwortlich für den Flugbetrieb und die fliegerischen Aufgaben sind von der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. der Flugbereitschaftsleiter Mittelfranken Fritz Frenzel sowie der Stützpunktleiter Schwabach-Büchenbach Jochen Heider.
Quelle: Regierung von Mittelfranken – Pressestelle

 

 

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