Schausteller zeigten sich zufrieden mit der Gunzenhäuser Kirchweih

Gunzenhausen – Die witterungsbedingte Verlegung des Feuerwerkers von Mittwochabend auf den letzten Kirchweihtag am Sonntag um 21.30 Uhr erwies sich als ein Glücksgriff.

Klaus Zöllner, der zusammen mit seinem Sohn Timo die Bestellung des Gunzenhäuser Kirchweihfestplatzes durch die Schausteller organisierte, war mit dem Verlauf der Gunzenhäuser Kirchweih trotz des regnerischen Wetters sehr zufrieden. Für die Schausteller war der neue Feuerwerkstermin ein großer Erfolg. Es kamen dadurch sehr viele Familien mit Kinder auf den Festplatz zum Abschlussabend der Kirchweih und auch die Zelte waren wesentlich besser gefüllt als in den Jahren zuvor. Bei verschiedenen Gesprächen mit Kirchweihbesuchern am Sonntagabend zeigte es sich auch, dass sich viele Familien über den Termin für das Feuerwerk am letzten Kirchweihsonntag um 21:30 Uhr freuten, da sie die Kinder zum Feuerwerk trotz des Schultages am darauf folgenden Montag mitbringen konnten. Klaus Zöllner sprach sich daher auch dafür aus in den kommenden Jahren das Feuerwerk gleich für den letzten Kirchweihsonntag um 21:30 Uhr zu terminieren.

Das Feuerwerk mit seinen vielen neuen Effekten kam bei den Besuchern sehr gut an und es wünschten sich viele eine Wiederholung im kommenden Jahr mit dem neuen Feuerwerker. Für die Schausteller war es auch sehr erfreulich wie friedlich die Gunzenhäuser Kirchweh trotz der guten Stimmung verlief. Es war die friedlichste Kirchweih der letzten Jahre betonte Klaus Zöllner. Es waren weder in den Zelten noch auf dem Festplatz größere Auseinandersetzungen festzustellen und die Besucher haben die neuen verkürzten Öffnungszeiten sehr diszipliniert angenommen. Dies lag auch daran, dass bereits im Vorfeld die Besucher durch die Presse und die Stadtverwaltung auf die neuen Öffnungszeiten vorbereitet und über die Hintergründe dafür informiert wurden.

Klaus Zöllner stelle fest, dass in Gunzenhausen die Besucher hinter ihrer Kirchweih stehen und diese eine Institution in der Stadt und der Region darstellt.

(KH)

 

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