Street-Soccer-Turnier geht in Gunzenhausen wieder an den Start

Gunzenhausen – Die Jugendarbeit der Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen startet große Schritte in Richtung Normalität. Die aktuelle Inzidenz im Landkreis würde eine größere Sport-Veranstaltung gerade ermöglichen, weshalb die Organisation des beliebten Street Soccer-Turniers nun vorangebracht wird. Geplant ist das Fußball-Turnier für Samstag, 17 Juli, ab 10 Uhr an der Grundschule Süd in Gunzenhausen. Angeboten werden drei Altersklassen. Auf alle Teilnehmer warten attraktive Preise und für die siegreichen Mannschaften gibt es Pokale.

Orga-Team zusammen mit Jugendsozialarbeiter Thomas Pfaffinger (rechts) und Daniela Russer vom Jugendzentrum und Jugendmigrationsdienst (links)

Wir freuen uns riesig, dass es die Chance gibt, unsere Veranstaltung noch im Juli durchzuführen – natürlich immer unter dem Grundsatz des Gesundheitsschutzes“, machen die Jugendsozialarbeiter der Diakonie deutlich. Entsprechend abgesichert wird die Veranstaltung durch negative Tests, im Innenbereich (Toiletten) Maskentragen und dem Abstandsgebot. Für Zuschauer werden darüber hinaus feste Plätze ausgewiesen. Die ersten Rückmeldungen zeigen trotz der konsequenten Regelungen, dass viele junge Menschen „ganz wild darauf sind, beim Street Soccer dabei zu sein“. In der Vergangenheit lockte die Fußball-Veranstaltung stets zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer an den Hartplatz der Grundschule Süd.

In diesem Jahr gibt es für alle Fußballbegeisterten aus der Region drei Altersgruppen: U14 (ein Spieler darf 14 Jahre alt sein), U18 (ein Spieler darf maximal 19 Jahre alt sein) und Ü18. Die Anmeldung ist ab sofort möglich und kann über folgende Wege bis zum 3. Juli erfolgen: per E-Mail an thomas.pfaffinger@diakonie-wug.de oder über WhatsApp an 0151 10658332

Für die Organisation zeichnet sich neben Thomas Pfaffinger (Jugendsozialarbeiter an der Stephani-Mittelschule), Daniela Russer vom Jugendmigrationsdienst und Jugendzentrum Gunzenhausen, Joana Sämann von der Streetwork Gunzenhausen/Muhr am See noch ein Team an Jugendlichen verantwortlich: Niruban Nimalan, Angelo Ikonomou, Arianit Blakaj und Mouhammed Kacmaz bringen sich motiviert mit ein und übernehmen im Vorfeld sowie am Veranstaltungstag wichtige Aufgaben.

Quelle und Bild: Diakonisches Werk WUG – Jugendsozialarbeit – Thomas Pfaffinger

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