Weißenburg – Für sein vielseitiges kommunalpolitisches und soziales Engagement um die Stadt Treuchtlingen und sein Heimatdorf Windischhausen, wurde dem zweiten Bürgermeister der Stadt Treuchtlingen Herr Hans König die kommunale Dankurkunde durch Staatsminister Joachim Herrmann verliehen. Bei der Aushändigung durch Landrat Manuel Westphal wurde Hans König für seine besonderen Dienste in der kommunalen Selbstverwaltung geehrt.
(Foto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen)
Seit Mai 2020 vertritt Hans König die Stadt Treuchtlingen als zweiter Bürgermeister. Sein kommunalpolitisches Engagement reicht dabei viele Jahre zurück. Bereits vor 26 Jahren setzte er sich als Ortssprecher für sein Heimatdorf Windischhausen ein und vertritt seit 2014 zudem die Interessen der Stadt Treuchtlingen. Nicht zuletzt im Amt des Referenten des Treuchtlinger Stadtrats für Landwirtschaft, Dorferneuerung, Stadtwald und Forstwirtschaft aber auch als Vorstandsmitglied bei der Forstbetriebsgemeinschaft, als stellvertretender Obermeister und Fachgruppenleiter der Zimmer bei der Bauinnung WUG-GUN sowie als Mitglied im Ausschuss für Technik und Umwelt beim Landesinnungsverband München, setzt er sich für seine Heimat und die Menschen vor Ort ein. So engagiert sich Hans König auch seit 35 Jahren bei der Feuerwehr Windischhausen/Heumödern, ist Mitglied im Schützenverein Windischhausen sowie Verbandsrat beim Zweckverband Wettelsheimer Gruppe.
„Durch sein jahrzehntelanges Engagement in der Kommunalpolitik und für die Menschen vor Ort, bereichert Hans König unsere Gemeinschaft“, erklärt Landrat Westphal. „Die Kommunale Dankurkunde ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts, die sich Herr König mehr als verdient hat.“
Auch die erste Bürgermeisterin von Treuchtlingen Dr. Dr. Kristina Becker beglückwünscht ihren Stellvertreter: „Der Mensch steht im Mittelpunkt – unter dieser Prämisse hat Hans König seit vielen Jahren die Politik in Treuchtlingen und Windischhausen mitgestaltet. Ich danke ihm von ganzem Herzen für die gute Zusammenarbeit und gratuliere ihm recht herzlich zu der Ehrung!“
Quelle und Bild: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen – Sabrina Huf