Gunzenhausen

Studenten drehten Imagefilm über die Eisbahn

Gunzenhausen – Die Kooperation zwischen der Hochschule Ansbach und der Stadt Gunzenhausen

(von links) Renate Hermann (Pressestelle Stadt Gunzenhausen), Andreas Zuber (Wirtschaftsreferent), Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Frau Prof. Renate Hermann mit den Studentinnen der HS Ansbach

entwickelt sich weiter. Bei der Vorstellung der neuesten Filmprojekte der Studenten der Studiengänge die sich auf den Medienbereich spezialisieren, zeigte sich Bürgermeister Karl-Heinz Fitz stolz auf die sehr gute Zusammenarbeit mit der Hochschule und beschrieb sie als zuverlässigen Partner. In den letzten Jahren wurden bereits mehrere Projekte mit den Studierenden aus Ansbach verwirklicht. So zum Beispiel die Erstellung und Gestaltung der Internetseite über das jüdische Leben in Gunzenhausen die weltweit Beachtung findet, die Neukonzeptionierung und Gestaltung der Internetseiten der Stadt und der Stadt- und Schulbücherei, der Dokumentationsfilm über das unterirdische Hilfskrankenhaus für den Katastrophenfall in Gunzenhausen und die Erstellung der Internetseite für das Archäologische Museum und die Entwicklung der neuen Infostehlen der Touristikinformation in Gunzenhausen.

Bei den jetzt neu präsentierten Projekten erstellten die Studentinnen Laura Dreßlein und Julia Soyer einen 6minütigen Imagefilm über den Betrieb der Eisbahn in Gunzenhausen, der bereits bei verschiedenen Tagungen und Präsentationen in Gunzenhausen große Beachtung fand und auch weiterhin auf der Internetseite der Eisbahn und bei verschiedenen anderen Gelegenheiten durch die Stadt Verwendung finden wird.

Hannah Koberstein zeigte ihren 15minütigen Kurzfilm über eine junge Studentin die mit der Trennung von ihrem Partner nicht fertig wird und sich das Leben nehmen möchte. Durch einen ihr unbekannten Rollstuhlfahrer kommt sie dazu über die Entwicklung ihrer Beziehung nachzudenken und weiter zu leben. Verschiedene wichtige Szenen der Rückblenden auf ihre Beziehung konnte die junge Filmemacherin dabei auf der Eisbahn in Gunzenhausen drehen.

Die projektbegleitende Professorin Renate Hermann erläuterte den Sinn dieser Projekte für das laufende Studium der jungen Menschen. Die Hochschule will dabei ihre Ausbildung praxisnah gestalten und den Studierenden die Medienarbeit in realen Situationen vorstellen. Für die jungen Menschen zeigt sich die enge Partnerschaft in der Region als sehr motivierend und fördernd.

Alle Beteiligten lobten dabei die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und die gute Kooperation mit den Bürgerinnen und Bürgern in Gunzenhausen. Sie kamen sich bei ihren Dreharbeiten nie als Störfaktor vor sondern hatten immer das Gefühl das sie in Gunzenhausen willkommen sind.

(KH)

 

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