Landtagsabgeordneter Wolfgang Hauber im Gespräch mit dem Kneipp-VereinWeißenburg

Weißenburg – Der Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER Wolfgang Hauber traf sich in der vergangenen Woche mit dem Kneipp-Verein Weißenburg an der Wassertretanlage „Am Forellenweiher“ in Weißenburg, welche gerade bei den heißen Temperaturen ein beliebter Treffpunkt, nicht nur für die passionierten Mitglieder des Vereins, sondern für viele Weißenburgerinnen und Weißenburger ist. Die Anlage, welche sich im Besitz der Stadt befindet und auch von dieser gepflegt und unterhalten wird, wurde im Jahr 2000 errichtet und ist 1.400 Quadratmeter groß.

Foto: Julia Hacker

Die Vorsitzende des Vereins Doris Eisenbrand erläuterte dem Abgeordneten die Vorteile und die Vorgehensweise beim richtigen Wassertreten. So kann hier das Immunsystem gestärkt werden, der venöse Rückfluss gefördert, müde Beine unterstützt und der Stoffwechsel angeregt werden. Des Weiteren bietet das richtige „Kneippen“ eine Hilfe bei Kopfschmerzen, zu hohem Blutdruck und wirkt beruhigend. „Wir sehen hier, dass unsere Heimat Weißenburg nicht nur ein Erholungs- sondern auch ein Gesundheitsort sein kann. Ich danke dem Kneipp-Verein herzlich für die Einladung und die tollen Erläuterungen, wie man hier das eigene Wohlbefinden fördern kann. Vermutlich werde ich mir jetzt öfter mal mein Fahrrad schnappen um nach einem langen Sitzungs- oder Bürotag beim Wassertreten zu entspannen“, so Hauber. „Betrachtet man das umfangreiche Programm des Vereins, so ziehe ich meinen Hut vor diesem großartigen Engagement“, erläutert Hauber weiter.

Der Kneipp-Verein Weißenburg umfasst derzeit circa 180 Mitglieder, welche sich nicht nur regelmäßig zum Wassertreten treffen, vor allem die Walking-Gruppe ist sehr aktiv. Natürlich fanden auch politische Themen einen Platz bei dem Austausch zwischen Vereinsmitgliedern und dem Landtagsabgeordneten, sowie der Wunsch nach einem weiteren Becken für Kinder, damit diese auch einen Platz mit Wasser bereitgestellt bekommen und so die Wassertretanlage generationenübergreifend nutzbar ist.

Quelle: Wolfgang Hauber MdL (Freie Wähler)

Bilder: Julia Hacker

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