Neujahrsessen der Wunschgroßeltern – die Coronakrise gemeinsam überwunden

Weißenburg – „Ein wunderbares Gefühl, dass trotz der Coronakrise so viele Wunschgroßeltern ihr Engagement für Familien beibehalten haben“, freut sich Karina Milles, die Koordinatorin für Wunschgroßeltern beim Neujahrsessen, zudem der Landkreis die Ehrenamtlichen im Rahmen ihrer Aktivität als Wunschgroßeltern eingeladen hatte. Die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit der Wunschgroßeltern in den vergangenen Jahren erschwert, umso schöner, dass nun ein Treffen in ungezwungener Atmosphäre möglich war.

Ein Teil des Wunschgroßelternteams beim Neujahrsessen mit der Koordinatorin Karina Milles. Werden doch auch Sie Teil des Teams!
 (Bildnachweis: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen)

Der Austausch zwischen den Wunschgroßeltern ist ein wichtiger Teil des Projekts. „Wir plaudern auch regelmäßig im Großelterncafé, was wir in den Familien erleben, denen wir unter die Arme greifen, natürlich anonym“, verrät eine Wunschoma. So muss keiner alleine die Aufgabe als Wunschoma oder –opa meistern. „Langsam aber sicher beginnt bei den Wunschgroßeltern in Altmühlfranken wieder die Normalität“, bestätigt die Koordinatorin Karina Milles.

Bereits drei Familien aus dem Landkreis konnten in den vergangenen Wochen passende Wunschgroßeltern finden. Dennoch werden dringend wieder neue Wunschgroßeltern gesucht.

Haben Sie Interesse, mehr von dem Projekt zu erfahren und könnten sich vorstellen, selbst als Wunschoma oder Wunschopa aktiv zu werden? Dann melden Sie sich gerne unverbindlich Milles unter 09141 902-412. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.altmuehlfranken.de/wunschgrosseltern/.

Aktuell warten 16 Familien aus dem gesamten Landkreis auf ihre Wunschgroßeltern. Vielleicht sind Sie ja genau die Person, auf die gewartet wird!

Quelle: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen – Claudia Wagner

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