Auf Feuchtwanger Belange beim Bahnanschluss Dombühl-Wilburgstetten eingehen

Ansbach – „Der Bahnanschluss Dombühl-Wilburgstetten mit guten Busanbindungen für den südwestlichen Landkreis Ansbach kann nur im guten Miteinander gelingen. Deshalb müssen aus Sicht des Landkreises Ansbach natürlich auch die Belange der Stadt Feuchtwangen berücksichtigt und Herr Bürgermeister Ruh bei wichtigen Gesprächen einbezogen werden“, erklärt Landrat Dr. Jürgen Ludwig.

Der Ansbacher Landrat Dr. Jürgen Ludwig im Gespräch mit dem Feuchtwanger Bürgermeister Patrick Ruh (von links)

„Jetzt gilt es aufeinander zuzugehen und Brücken zu bauen“. Bürgermeister Patrick Ruh betont: „Ich bin nicht kategorisch gegen den Bahnanschluss, bin aber überzeugt, dass unterschiedliche Ansichten und derzeit offene Fragen nur im Dialog der Beteiligten bearbeitet werden können“.

Landrat Dr. Ludwig und Herr Bürgermeister Ruh, der auch Kreisrat ist, halten es gemeinsam für
sehr wichtig, dass der Bahnanschluss im Güterverkehr für Unternehmen der Region gesichert
wird, so dass die Betriebe und die Arbeitnehmer eine Perspektive haben. Sie erhoffen sich dabei
Unterstützung im Sinne der Wirtschaftsförderung vom Freistaat Bayern und vom Bund.„Der Bahnanschluss Dombühl-Wilburgstetten mit guten Busanbindungen für den südwestlichen
Landkreis Ansbach kann nur im guten Miteinander gelingen.

Quelle und Bild: Landratsamt Ansbach – Pressestelle

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