Jugend forscht

Dr. Thomas Bauer empfängt Regionalsieger

Ansbach – Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer empfängt am Dienstag, 15.03.2016 um 14:00 Uhr,

in der Regierung von Mittelfranken, Hardenbergsaal (Raum 240), Promenade 27, 91522 Ansbach, gemeinsam mit dem Wettbewerbsleiter „Jugend forscht Mittelfranken“, Karlheinz Thoma, und dem Patenbeauftragten Michael Müller die mittelfränkischen Regionalsieger des diesjährigen Wettbewerbs „Jugend forscht“.
„Es gilt, junge Nachwuchsforscher zu ermutigen, weiter neugierig auf die Welt und ihre Geheimnisse zu sein und sie für weitere Forscherleistungen zu begeistern. Denn Wissenschaft und Technik sind eine grundlegende Voraussetzung für den Wohlstand unseres Landes und für sichere Arbeitsplätze jetzt und in der Zukunft“, so Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer. „Ich freue mich daher ganz besonders, dass mittelfränkische Schülerinnen und Schüler schon in jungen Jahren Forschungsdrang bewiesen und sich gegen eine große Konkurrenz als Regionalsieger durchgesetzt haben. Ich wünsche ihnen viel Erfolg für die nächste Runde im Landeswettbewerb!“
Folgende Schülerinnen und Schüler wurden bei der Regionalentscheidung in Mittelfranken am 24.02.2016 im Wettbewerb in den Sparten „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ Regionalsieger und haben sich damit die Teilnahme am Landeswettbewerb gesichert:

Regionalsieger in der Sparte “Jugend forscht“

Britta Seitz, Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium Bad Windsheim
Bewegungsanalyse von Pferden mit Smartphone und Wärmebildkamera (Bereich: Biologie)
Alexander Gottschick, Ohm-Gymnasium Erlangen
Rückgewinnung der Reinmetalle aus Computer- und Elektronikschrott (Bereich: Chemie)
Sebastian Deinhardt, Gymnasium Hilpoltstein
Strömungsmechanik an Fischaufstiegsanlagen (Bereich: Geo- und Raumwissenschaften)
Johannes Protiwa, Dürer-Gymnasium Nürnberg
Was ist im Schachspiel wirklich von Bedeutung? (Bereich: Mathematik/Informatik)
Carina Kanitz, Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf
Physikalische Analyse einer Wasserfontäne (Bereich: Physik)
Lukas Kamm, Werner-von-Siemens-Gymnasium Weißenburg
Bodenfeuchtesensor (Bereich: Technik)

Regionalsieger in der Sparte „Schüler experimentieren“

Anne Brandmeier, Franziska Hann, Wilhelm-Löhe-Schule Nürnberg, Evang. kooperative Gesamtschule – Gymnasium
Einfluss von Kaffee und Tee auf die Keimung von Kresse (Bereich: Biologie)
Annina Riedel, Marlene Krügl, Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg
Stabilität von Pflanzen (Bereich: Biologie)
Lennard Hartmann, Jakob Oberle, Staatliche Realschule Zirndorf
Tinten aus Rinden und anderen Naturstoffen (Bereich: Chemie)
Tim Hartmann, Christoph Gabler, Gymnasium Herzogenaurach
Hochregallager für Legoteile (Bereich: Technik)
„Jugend forscht“ ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördert. Das Motto der 51. Wettbewerbsrunde 2016 lautet: „Neues kommt von Neugier“. An dem Wettbewerb können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen, wobei Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre in der Juniorensparte „Schüler experimentieren“ antreten und die 15- bis 21-jährigen Schüler in der Sparte „Jugend forscht“. Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen, wobei eine Gruppe aus zwei oder drei Personen bestehen kann. Bei „Jugend forscht“ werden keine Themen vorgegeben. Die Teilnehmer wählen die Fragestellung ihres Projekts selbst aus. Es muss sich jedoch einem der Fachgebiete des Wettbewerbs zuordnen lassen, nämlich Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik.
Die ausgezeichneten Sieger bei „Schüler experimentieren“ nehmen am Landeswettbewerb am 18. und 19. April 2016 in Dingolfing teil. Dort endet der Wettbewerb für „Schüler experimentieren“. Die Sieger bei „Jugend forscht“ gehen zunächst zum Landeswettbewerb nach München vom 4. bis 7. April 2016. Bei einer erneuten Auszeichnung in München haben die Landessieger die Teilnahme am Bundeswettbewerb vom 26. bis 29. Mai 2016 in Paderborn erreicht.
Quelle: Regierung von Mittelfranken – Pressestelle

 

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