Region Hesselberg – Rund 70 Regionen in Bayern haben sich im Sommer 2022 um die (erneute) Anerkennung als LEADER–Region beworben. Auch die Region Hesselberg reichte einen Förderantrag ein, der ohne Unterstützung eines Dienstleisters, aber mit viel Herzblut der beteiligten Akteurinnen und Akteure entstanden ist.

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Nun gab es vom zuständigen Landwirtschaftsministerium die erste Rückmeldung, dass die eingereichte Lokale Entwicklungsstrategie die geforderten Kriterien erfüllt und der Grundstein für eine Anerkennung somit gelegt wurde.
„Wir haben uns sehr über die positive Rückmeldung aus München gefreut, denn sie beweist, dass sich die intensive Arbeit der letzten Monate auszahlt“, freut sich Marleen Gagsteiger als erste Vorsitzende der LAG über diesen Erfolg. Passend zur neuen LEADER-Förderperiode stellt sich die Lokale Aktionsgruppe Region Hesselberg auch personell neu auf.
Anna Rathsmann, die im Januar zum Team der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg (ERH) gestoßen ist, übernimmt ab sofort die Aufgabe des LAG-Managements und ist somit erste Ansprechpartnerin für potentielle Projektträgerinnen und Projektträger. Sie löst damit die langjährige LAG-Managerin Anuschka Hörr ab, die ihr Aufgabenfeld innerhalb der Entwicklungsgesellschaft verändert hat und nun u.a. das Förderprogramms ‚Regionalmanagement‘ betreut.
Sobald die erneute Anerkennung als LAG – voraussichtlich im April/Mai 2023 – offiziell vollzogen ist, ist die Einreichung von Projektanträgen wieder möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt können sich Interessierte bereits vom LAG-Management (09836/970772 oder lag@region-hesselberg.de) beraten lassen und ihre Projektanträge vorbereiten.
Quelle: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbH – Anuschka Hörr