Kreisverband der SPD ist bestürzt über die vorgezogene Impfung des Bürgermeisters von Gunzenhausen

Weißenburg – Die SPD des Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen nimmt die Vorgänge in Gunzenhausen mit Bestürzung zur Kenntnis. Wir haben kein Verständnis für diesen Vorgang, da so das Vertrauen in die Politik bei der Bevölkerung gravierend verloren geht.

Dies unterstreicht die Vorsitzende Anette Pappler mit den Worten: „Kein Wunder, dass die Menschen den Glauben und das Vertrauen in unsere Politik verlieren.“

Wir fordern schnellstmögliche Aufklärung mit allen dazugehörigen Fakten. „Dieser Vorgang muss schnellstmöglich beleuchtet werden, sodass man sicher sagen kann, was genau vorgefallen ist“, so der Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion der SPD Mathias Hertlein.

Es kann nur im Interesse von Bürgermeister Karl-Heinz Fitz sein, wenn die Vorwürfe schnell ausgeräumt werden. Deswegen unterstützen wir die Forderung von unserer Genossin Bianca Bauer, dass Herr Fitz ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst einleiten soll. So können schnell und glaubhaft alle Fakten unabhängig beleuchtet werden. Eine Verzögerung muss unbedingt vermieden werden.

Quelle: Kreisverband SPD Weißenburg-Gunzenhausen- Paul Pfeifer

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