Christa Naaß will wieder für die SPD in den Bezirkstag

Gunzenhausen – Die Landtags- und Bezirkstagswahlen stehen vor der Tür und damit wichtige Entscheidungen für die Zukunft unseres Freistaats. Da immer noch viele Wähler unentschlossen in ihrer Wahlentscheidung sind haben wir die Parteien, die Aussicht auf den Einzug in den Landtag haben gebeten uns ihre Kandidaten für den Wahlkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Ansbach-Süd (Stimmkreis 506) kurz vorzustellen. Wir werden diese Kandidaten in loser Reihenfolge auf Altmühlfranken-online präsentieren um unsere Leser eine Hilfestellung bei ihrer Wahlentscheidung zu geben.

Christa Naaß (SPD)

Christa Naaß ist 63 Jahre alt, verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und wohnt in Obererlbach in der Gemeinde Haundorf.

Seit 2013 ist sie Bezirksrätin und Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten. In die vielfältigen Aufgabenstellungen des Bezirks möchte sie auch weiterhin ihre Erfahrungen und Kontakte aus 19jähriger Abgeordnetentätigkeit, als Gemeinde- und Kreisrätin sowie als 2. Vizepräsidentin des Bayerischen Bezirketages einbringen.

Ehrenamtlich ist sie außerdem als Generalsekretärin des Sudetendeutschen Rates, Mitglied im Präsidium der Bayern-SPD und als Vorstandsmitglied im ver.di-Ortsverein Altmühltal tätig.

Hier sagt sie was ihr politisch wichtig ist:

„Ich stehe für Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit und möchte weiter mitwirken, die Lebenssituation der Menschen zu verbessern und unsere Region zu stärken.

Ich möchte ein soziales, solidarisches und offenes Mittelfranken. Das bedeutet
– Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen
– bessere Rahmenbedingungen für die Beschäftigten in Pflegeberufen
– Ausbau von Pflegestützpunkten
– keine Privatisierung von Geschäftsbereichen des Bezirksklinikums
– weitere dezentrale Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen
– Verbesserung von Substitutionsangeboten, Schaffung von Drogenkonsumräumen
– Pflege und Ausbau von Regionalpartnerschaften als Friedensprojekte
– Förderung und finanzielle Absicherung der Arbeit des Bezirksjugendrings
im Zusammenhang mit dem Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und
den „Schulen gegen Rassismus – Schulen mit Courage“

(KH)

 

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