„Fränkischer Sommer“ wegen Corona erst am 2. Juli geplant

Ansbach – Viele Veranstaltungen werden aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt oder können erst zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Auch der „Fränkische Sommer“, das Musikfestival des Bezirks Mittelfranken, wird um gut vier Wochen verschoben.

Das Eröffnungskonzert soll nun am 2. Juli unter freiem Himmel auf der Stöberleinsbühne in Rothenburg ob der Tauber erklingen. „Die Saison 2021 ist ein Zittern und Bangen“, so Intendant Dr. Julian Tölle. Durch die Verschiebung der Saison von ursprünglich Mai bis August auf Juli bis September ist Tölle zuversichtlich, dass die Konzerte wie geplant stattfinden können.

Nach jetzigem Stand dürfen allerdings wegen der geltenden Hygienemaßnahmen nicht alle Plätze in den Veranstaltungsräumen besetzt werden. Einige Konzerte finden deshalb zweimal am selben Abend statt. „Wir sind den Künstlerinnen und Künstlern dankbar, dass sie diesen Schritt mitgehen“, so der Intendant.

Da aus heutiger Sicht auch noch nicht absehbar ist, welche Corona-Auflagen im Juli noch gelten, ist statt des üblichen festlichen Eröffnungsabends ein nicht weniger ansprechendes Finale im September geplant. Im Mai steht laut Dr. Julian Tölle das endgültige künstlerische Programm, dann soll auch der Vorverkauf starten. Weitere Informationen sind auf der Internetseite des „Fränkischen Sommers“ unter www.fraenkischer-sommer.de sowie auf Facebook und Instagram zu erfahren.

Quelle: Bezirk Mittelfranken – Pressestelle

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